ERSTE LESUNG: Die Trudeau-Parodie an der Spitze der Amazon-Bestsellerliste

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TOP-GESCHICHTE

Das Buch Nummer eins bei Amazon Canada ist derzeit ein Parodie-Kinderbuch, das Justin Trudeaus Antwort auf Freedom Convoy kritisiert.

Wie der Premierminister die Freiheit gestohlen hat – frei nach dem Vorbild des Dr. Seuss-Klassikers How the Grinch stole Christmas – folgt den Prozessen eines Trudeau-ähnlichen Anführers, der von freiheitsliebenden Truckern gefoltert wird, die in seine Hauptstadt einfallen.

Der titelgebende „Premierminister“ wird als schwachsinniger Politiker („sein Gehirn war drei Nummern zu klein“) dargestellt, der Schemata, um die Freiheiten der kanadischen Bürger zu beschlagnahmen ähnlich wie der Grinch, der Whoville Weihnachten stehlen will. Im wahren Seussischen Stil ist es in anapestischen Tetrametern geschrieben.

„Von Küste zu Küste fuhren die Trucker durch den Schnee und ihre kleine Randzahl wuchs weiter. Dann tauchte eines Tages ein Trucker in der Stadt auf, mit Tausenden von Kilometern dahinter“, heißt es in einer Passage, die die Ankunft des Freedom Convoy beschreibt.

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Es wurde von Derek Smith geschrieben, einem in Calgary lebenden Vollzeitvater von drei Kindern, der zuvor im Internet am besten als a bekannt war Vintage-Videospiel-Streamer.

Am Dienstagnachmittag war How the Prime Minister stole Freedom das meistverkaufte Buch bei Amazon Canada.

In einem kürzlichen Interview mit Maverick Media schrieb Smith das Ranking einer Rezension auf dem konservativen kanadischen YouTube-Kanal Clyde Do Something zu, die genug von einem ausgelöst hat sich beeilen auf dem Buch, um es am amtierenden Bestseller vorbeizutreiben, einem Roman der Autorin Colleen Hoover.

„Ich dachte, wir würden die Nummer eins in unserer Kategorie erreichen, aber ich dachte nicht, dass wir die Nummer eins in Kanada erreichen würden,” er sagte.

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Smith sagte Maverick Media, er lege großen Wert darauf, mit seinen Kindern nicht über Politik zu diskutieren, sei aber ein großer Unterstützer von Freedom Convoy, dem Protest gegen das Mandat, der eine wochenlange Blockade in der Innenstadt von Ottawa errichtete. Smith sagte, er sei „mit gebrochenem Herzen“ über die endgültige Auflösung der Proteste, bei der viele Organisatoren inhaftiert oder finanziell ruiniert wurden, und konzipierte das Buch zu ihrer Verteidigung. Aber Er sagte, er habe versucht, es ohne „Bosheit“ zu schreiben, und würde es Kindern nicht unbedingt empfehlen, es vorzulesen.

Trudeau wird nie namentlich erwähnt, und das mag rechtliche Gründe haben. Ein ausführlicher Haftungsausschluss auf der Startseite des Buches versichert den Lesern, dass „die in diesem Buch geäußerten Ansichten und Meinungen nur die der Charaktere sind und nicht unbedingt die Ansichten und Meinungen von Einzelpersonen widerspiegeln oder darstellen, auf denen diese Charaktere basieren.“

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Ein zweiter Haftungsausschluss ist dann enthalten, um Klagen aus dem Nachlass von Dr. Seuss abzuwehren.

Aber Smith hat sicherlich seine Hausaufgaben gemacht; alle üblichen Trudeau-Slams sind hier. Der Premierminister nippt an einem „Getränkekiste, Wasserflasche, so was.“ Er verwendet das Wort „Volkskind“. Er ist kurz in Blackface abgebildet. Auf einer Seite blickt der Premierminister liebevoll auf ein gerahmtes Porträt von Winnie the Pooh – ein offensichtlicher Ersatz für den chinesischen Präsidenten Xi Jinping (und ein Hinweis auf Trudeaus berüchtigte Bemerkung von 2013, er bewundere Chinas „einfache Diktatur“).

Wie der Premierminister die Freiheit gestohlen hat, ist Smiths zweiter Ausflug in das Schreiben von politisch inspirierten Kinderbüchern. Let’s Go Brandon, veröffentlicht im Oktober, folgt den Mühen eines unglücklichen Kindes namens Brandon, das US-Präsident Joe Biden vertritt.

Das Buch schließt sich einer florierenden Online-Heimindustrie von Anti-Trudeau-Waren an. Bei Amazon wird dies am besten durch Dutzende von Hüten, Flaggen, Autoaufklebern und Hemden mit dem Slogan „F-k Trudeau“ dargestellt, wobei das „u“ kunstvoll durch ein Ahornblatt ersetzt wird.

IN ANDEREN NACHRICHTEN

Ein Schulbezirk in Ontario hat Berichten zufolge seinen einzigen schwarzen Treuhänder rausgeschmissen, weil er politisch nicht korrekt genug war. Am Montagabend stimmte die Schulbehörde des Bezirks Waterloo dafür, den Treuhänder Mike Ramsay bis zum 30. September von Sitzungen auszuschließen, was Ramsay gegenüber CityNews als Versuch bezeichnete, ihn „zum Schweigen zu bringen“. Die Abstimmung vom 6. Juni besagte nur, dass Ramsay gegen den Treuhänder-Verhaltenskodex verstoßen hat und hat nicht öffentlich die Einzelheiten der Beschwerde veröffentlicht, obwohl Ramsay sagte, dass dies mit seiner etwas heterodoxen Aktivität in den sozialen Medien zusammenhängt, die Kritik am Schritt des Distrikts beinhaltete, „Anti-Rassismus“-Training in den Lehrplan aufzunehmen. „Sie geben vor, sich für Vielfalt, Inklusion und Gerechtigkeit einzusetzen. Aber die Ironie an all dem ist, dass, wenn eine schwarze Person mit ihnen nicht einverstanden ist, sie mich schnell an meine Stelle setzen“, sagte Ramsay dem Waterloo Region Record.

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In Asien stationierte kanadische Militärflugzeuge werden immer wieder von chinesischen Kampfjets angeflogen was Premierminister Justin Trudeau als „verantwortungslosen und provokativen“ Akt bezeichnet hat. Letzte Woche wurde eine RCAF CP-140 Aurora, die von Japan aus operierte, von chinesischen Jets so nah angeflogen, dass die Piloten ausweichen mussten, um eine Kollision zu vermeiden („schnell ihre eigene Flugbahn ändern“, wie das Militär es ausdrückte). China legt Wert darauf, ausländische Militärs zu schikanieren, die in seiner allgemeinen Umgebung operieren, und dies ist bei weitem nicht das erste Mal, dass diese Taktik auf Kanada abzielt. Im Jahr 2019 ließ die HMCS Regina chinesische Jäger innerhalb von 300 Metern an ihrem Bug vorbeiziehen, während sie im Ostchinesischen Meer operierte.

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