Was Anleger bei Anleihen jetzt beachten müssen

US-Finanzministerium in Washington

Die USA müssen bald rund eine Billion Dollar jährlich für Zinszahlungen ausgeben.

(Foto: Bloomberg/Getty Images)

Frankfurt Investoren suchen seit den Kurseinbrüchen im vergangenen Jahr nicht nur Rendite, sondern auch Sicherheit. Dabei hatte sich 2022 ein fataler Trend gezeigt: Durch die steigenden Zinsen gerieten Anleihen und Aktien gleichermaßen unter Druck. Und die Entwertung von Vermögen machte häufig auch vor mit Krediten finanzierten Immobilien und zinslosem Gold nicht halt.

Spätestens seit Anfang des Jahres schien die Welt wieder mehr in Ordnung zu sein. Die Aussicht auf ein Ende der geldpolitischen Straffung der großen Notenbanken wie der Fed in den USA und der Europäischen Zentralbank (EZB) führte zu einer breiten Erholung. Die Zinssorgen gingen zurück, die Gefahr einer Rezession schob sich in den Vordergrund. Damit konnten Anleihen guter Qualität wieder ihre angestammte Rolle übernehmen: beim Fall von Aktienkursen als „sicherer Hafen“ Kapitalströme aufzufangen und mit entsprechenden Kursgewinnen die Verluste im Depot abzumildern.

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