Düsseldorf „Stellen Sie sich doch bitte mal kurz selbst vor.“ Wer nun im Bewerbungsgespräch seinen Werdegang chronologisch referiert, hat verloren. Wertvolle Zeit, noch schlimmer aber „die Chance, das Gegenüber auf Anhieb zu überzeugen, ein exzellenter Kandidat für den Job zu sein“, sagt Jürn-F. Konitzer. Er muss es wissen. Der CEO-Trainer aus Düsseldorf hat mehr als 400 Führungskräfte bei der beruflichen Neuorientierung begleitet.
Er sagt: „Sie haben maximal zwei Minuten. Für mehr reichen Geduld und Konzentration des Gegenübers in der Regel nicht. Da muss die Vorstellung sitzen.“ Was dabei unbedingt rüberkommen muss, fasst Konitzer so zusammen: „Das bin ich, das kann ich, das will ich.“
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