Wo Fachkräfte ihren Verdienst verdoppeln können

Ingenieurin im Industriebetrieb

Wer zum Jobwechsel bereit ist, kann sein Gehalt kräftig steigern.

(Foto: Moment/Getty Images)

Düsseldorf Für Ingenieurinnen und Ingenieure ist die Arbeitsmarktlage äußerst günstig: Rund 175.000 offene Stellen stehen pro Monat bundesweit zur Auswahl – ein neuer Rekord. Das zeigt die aktuellste Erhebung des Ingenieurmonitors vom Branchenverband VDI und dem Institut der deutschen Wirtschaft. Zeit also, die Chance auf einen lukrativen Jobwechsel zu ergreifen.

Dabei gilt es jedoch, genau hinzuschauen: Je nach Branche, Firmengröße und Region unterscheiden sich die Gehälter massiv. So kann ein Bereichsleiter laut der VDI-Gehaltsstudie bei einem Betrieb mit bis zu 50 Mitarbeitern ein Jahresbruttogehalt von 83.400 Euro erwarten. In einem Großkonzern dagegen liegt die Vergütung bei 152.500 Euro. Betrachtet wurden Mediangehälter von mehr als 4000 Berufstätigen in Deutschland.

Darüber hinaus gibt es drei Faktoren, die Ingenieurinnen und Ingenieure zur Vorbereitung auf die Gehaltsverhandlung kennen sollten – damit könnten sie ihr bisheriges Gehalt verdoppeln.

1. Faktor: Fachkräftemangel in Ingenieurberufen

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