Vier deutsche Unternehmen sind heiße Kandidaten

Handelssaal in Frankfurt

Insgesamt sind die meisten Experten vorsichtig optimistisch, was die Neuemissionen an der Börse angeht, sprechen aber nicht von einer „großen Welle“.

(Foto: dpa)

Frankfurt Nach dem misslungenen Jahr 2022 für Börsengänge hat auch das laufende Jahr bislang wenig überzeugen können: Denn Neuzugänge am Kapitalmarkt waren rar gesät. Mit der Wasserstoff-Tochter Nucera des Industriekonzerns Thyssen-Krupp gab es in Deutschland im Sommer gerade einmal ein nennenswertes Debüt.

Nun aber zeichnet sich eine Wiederbelebung am Markt für Neuemissionen ab. Bei gleich vier deutschen Unternehmen sind die Planungen für einen Initial Public Offering, kurz IPO, sehr konkret, wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr.

Zu den Kandidaten, die an die Börse streben, zählen: der Sandalenhersteller Birkenstock, der Panzergetriebehersteller Renk, der Tankkarten-Anbieter DKV sowie Schott Pharma. Mit der Bank OLB steht zudem laut Branchenbeobachtern ein weiteres Finanzunternehmen kurz vor der Entscheidung über einen Börsengang.

Wie erklärt sich die Trendwende auf dem IPO-Markt?

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