So wirkt sich der demografische Wandel auf den Wohnungsmarkt aus

München Ratgeber zum Älterwerden gibt es zur Genüge. Vermutlich werden es noch mehr, denn die Zahl potenzieller Leserinnen und Leser wächst. Schon jetzt ist jede zweite Person hierzulande älter als 45 Jahre, jede fünfte über 66 Jahre.

Wenn der Anteil älterer Mitbürger zunimmt, hat das für viele Bereiche Konsequenzen – insbesondere für die Wohnungsmärkte. Wie sehr die vom demografischen Wandel betroffen sind, zeigt eine aktuelle Studie des Immobilien- und Technologieunternehmens Prea.  

Es hat verschiedene Daten aus Landkreisen und kreisfreien Städten in Deutschland analysiert und prognostiziert, wie sich die Bevölkerung und das Durchschnittsalter in den kommenden zehn, 15 und 20 Jahren entwickeln.

„Daraus lassen sich der Wohnungsbedarf und das regionale Leerstandsrisiko ableiten”, schreibt das Unternehmen. Letzteres werde von Immobilieninvestoren regelmäßig unterschätzt.

Vor allem in ländlichen Gebieten schrumpfen die Einwohnerzahlen, insbesondere in Bundesländern wie Sachsen-Anhalt (minus 17,2 Prozent), Thüringen (minus 14,9 Prozent) und Sachsen (minus 9,5 Prozent).

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