Kann das BRICS-Bündnis die G7-Staaten einholen?

Die Staats- und Regierungschefs der BRICS-Staaten: Cyril Ramaphosa, Narendra Modi, Xi Jinping, Luiz Inácio Lula da Silva und Wladimir Putin

Die fünf BRICS-Länder positionieren sich als „Anti-G7“.

Düsseldorf Die Schwellenländer der BRICS-Staaten wollen ihre Kräfte bündeln, um von den Institutionen des Westens weniger abhängig zu werden. Als „Anti-G7“ sehen manche Beobachter das Bündnis aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Ab diesem Dienstag verhandeln die BRICS-Staaten in Johannisburg darüber, wie es mit ihrem Bündnis weitergeht. Viele Länder wollen der Gruppe beitreten, darunter Saudi-Arabien, die Türkei, Mexiko, Ägypten und Indonesien.

Die BRICS-Staaten haben zwar einen deutlich geringeren Lebensstandard und können bei neuen Technologien nicht mit dem Westen mithalten. Durch ihre schiere Größe könnten die Schwellenländer aber künftig ein Bündnis formen, das es bei der Wirtschaftsleistung mit den G7-Staaten aufnimmt.

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