Rettung Syrien-Türkei, Ruf der Ukraine nach Munition, zunehmende Spannungen, Rücktritt von Sturgeon

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Elf Tage seit den schlimmsten Erdbeben, die jemals die moderne Türkei und Syrien heimgesucht haben, werden immer noch Überlebende aus den Trümmern gezogen. Mehr als 260 Stunden später wurden ein 14-Jähriger und ein 34-Jähriger in der historischen Stadt Antakya gerettet. Freiwillige haben rund um die Uhr gearbeitet, die nächste Herausforderung steht schon bevor. An anderer Stelle stehen Ballons auf der Tagesordnung zwischen den USA und China, die beide auf der Münchner Sicherheitskonferenz anwesend sind. Außerdem ist der Himmel die Grenze für Air India. Wir fragen unser Gremium, was sie von dieser Rekordbestellung von Airbus- und Boeing-Flugzeugen halten.

Was die Ukraine jetzt braucht, ist Munition. Das ist die Einschätzung der Nato-Verteidigungsminister in dieser Woche in Brüssel, als sie Russlands blutige Übernahme von Bakhmut in der östlichen Donbass-Region beobachteten. Jahrelang dachten Allianzmitglieder, Cyberverteidigung und Aufstandsbekämpfung seien die Priorität. Sie haben nicht mit einem ausgewachsenen Bodenkrieg der alten Schule in Europa gerechnet.

In der Mischung, wenn der US-Außenminister mit seinem chinesischen Amtskollegen in München zusammensitzt, werden die Spannungen über Spionageschiffe explodieren. Weitere nicht identifizierte schwimmende Objekte wurden über North abgeschossen.

„In meinem Kopf und in meinem Herzen“ war es Zeit zu gehen. Das könnten die Worte der neuseeländischen Premierministerin gewesen sein, als sie letzten Monat ihren Rücktritt ankündigte. Tatsächlich handelte es sich jedoch um die von Schottlands erster Ministerin Nicola Sturgeon, unter deren Aufsicht die schottische Unabhängigkeitsbewegung historische Fortschritte machte.

Erstellt von Alessandro Xenos, Lauren Bain, Laura Burloux.

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