AKTUALISIEREN: Musk entschuldigte sich am Dienstag bei Thorleifsson „für mein Missverständnis seiner Situation“. Die beiden sprachen per Video-Chat, so Musk, der sagt, seine Angriffe basierten „auf Dingen, die mir gesagt wurden und die unwahr oder in einigen Fällen wahr, aber nicht bedeutungsvoll waren“.
Laut Musk erwägt Thorleifsson, „bei Twitter zu bleiben“. Thorleifsson hat das auf seinem eigenen Twitter-Account nicht bestätigt.
Musks Bereitschaft, sich mit Thorleifsson zu versöhnen, könnte natürlich damit zusammenhängen, wie viel Twitter ihm im Rahmen seines Vertrags zahlen müsste, falls er gefeuert wird.
Ursprüngliche Geschichte:
Das geschah also: Ein Twitter-Mitarbeiter, der sich nicht sicher war, ob er entlassen wurde oder nicht, twitterte am Montagabend bei CEO Elon Musk, der daraufhin ein öffentliches Exit-Interview führte, in dem er den Ex-Mitarbeiter verspottete und es versuchte rechtfertigen, ihn nicht zu bezahlen.
Nachdem der Faden Dampf aufgenommen hatte, Musk hat getwittert(Öffnet in einem neuen Fenster): „Aber wurde er gefeuert? Nein, Sie können nicht gefeuert werden, wenn Sie überhaupt nicht gearbeitet haben!“
Der ehemalige Mitarbeiter, Haraldur Thorleifsson, lebt in Island und begann 2021 bei Twitter zu arbeiten, nachdem die Social-Media-Plattform sein Unternehmen Ueno gekauft hatte, um es bei der Entwicklung neuer Produkte zu unterstützen. Aber vor über einer Woche wurde Thorleifssons Unternehmenszugriff auf Twitter gesperrt, nachdem das Unternehmen eine weitere Reihe von Entlassungen durchgeführt hatte.
Das einzige Problem? Thorleifsson sagte, die Personalabteilung von Twitter könne nicht bestätigen, ob er noch im Unternehmen arbeite, was unklar mache, ob er entlassen worden sei oder nicht. Also am Montag, er getwittert(Öffnet in einem neuen Fenster) bei Musk, in der Hoffnung auf eine Antwort.
In seiner Antwort fragte Musk Thorleifsson, was er im Unternehmen mache. Thorleifsson listete dann alle seine Bemühungen auf, das Design bei Twitter zu verbessern und die Kosten zu senken. Musk war jedoch skeptisch und abweisend. Irgendwann er antwortete(Öffnet in einem neuen Fenster) mit weinenden lachenden Emojis. In einer anderen Antwort, Musk Gesendet(Öffnet in einem neuen Fenster) eine Szene aus dem Film von 1999 Büroraumdas zwei Berater zeigt, die einen Mitarbeiter interviewen, der Schwierigkeiten hat, seine Position im Unternehmen zu rechtfertigen.
Inmitten dieses Hin und Hers wandte sich die Personalabteilung von Twitter an Thorleifsson, um zu bestätigen, dass er tatsächlich gefeuert wurde, sagt Thorleifsson.
„Das ist völlig in Ordnung und passiert ständig. Unternehmen lassen Menschen gehen, das ist ihr Recht“, schrieb er. Allerdings ist Thorleifsson jetzt fragen(Öffnet in einem neuen Fenster) ob Twitter ihm zahlt, was ihm aus seinem Vertrag zusteht. „Oder wird @elonmusk, einer der reichsten Menschen der Welt, versuchen, die Zahlung zu vermeiden?“ fügte Thorleifsson hinzu.
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Musk tendiert zu Letzterem. „Die Realität ist, dass dieser Typ (der unabhängig wohlhabend ist) keine wirkliche Arbeit geleistet hat, als Entschuldigung behauptete, er habe eine Behinderung, die ihn am Tippen hindere, aber gleichzeitig einen Sturm twitterte. Ich kann nicht sagen, dass ich davor großen Respekt habe“, sagte Musk getwittert(Öffnet in einem neuen Fenster).
Die Episode ereignet sich, als Musk die Kosten gesenkt hat, um eine finanzielle Wende für das angeschlagene Unternehmen herbeizuführen. Eine wachsende Zahl von Drittanbietern wirft Twitter jedoch vor, seine Rechnungen nicht zu bezahlen.
Als Antwort auf Musks Tweet sagte Thorleifsson, er habe Muskeldystrophie und benutze einen Rollstuhl. „Ich kann jedoch ein oder zwei Stunden am Stück schreiben“, fügte er hinzu. „Das war in Twitter 1.0 kein Problem, da ich Senior Director war und meine Aufgabe hauptsächlich darin bestand, Teams beim Vorankommen zu helfen und ihnen strategische und taktische Anleitung zu geben.“
Er hat seine eigene gepostet Tweet-Thread(Öffnet in einem neuen Fenster) seinen Zustand durchgehen, während er Musks verspottet gemeldet(Öffnet in einem neuen Fenster) Anforderung, Bodyguards überall in die Büros von Twitter zu bringen, einschließlich auf die Toilette.
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