Laut einer aktuellen Studie essen etwa 70 Prozent der Amerikaner Müsli, die meisten davon jede Woche Bürgerwissenschaft Bericht. Müsli bleibt in den meisten Haushalten ein Grundnahrungsmittel für Frühstück und Snacks, daher ist es umso wichtiger, eine Packung zu wählen, die Ihren Nährstoffbedürfnissen gerecht wird. Dennoch sind viele beliebte Cerealien in den Regalen der Lebensmittelgeschäfte aufgrund der Zuckermenge, die sie enthalten, mit Süßigkeiten vergleichbar. Und das ist besonders schlimm, wenn man sich zum Frühstück an eine Schüssel setzt.
„Ich würde nicht empfehlen, den Tag mit einem Müsli mit hohem Zuckergehalt zu beginnen, da dies zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führen kann und Sie um 10 Uhr morgens das Gefühl haben könnten, am Schreibtisch zu liegen“, sagt er Bonnie Taub-Dix, MA, RDN, CDNErnährungsberater und Autor von Lesen Sie es, bevor Sie es essen – vom Etikett bis zum Tisch.
Wenn Müsli ein Hauptbestandteil Ihrer Speisekammer ist, sollten Sie eine Packung mit weniger als 5 Gramm Zucker pro Portion anstreben, empfiehlt Taub-Dix. „Und vergessen Sie nicht, die Portionsgröße auf der Packung zu überprüfen – Sie wären überrascht, wie klein eine Portion aussieht, wenn Sie sie abmessen“, erinnert sie uns.
Überprüfen Sie außerdem den Ballaststoffgehalt auf dem Etikett: Taub-Dix empfiehlt ein Müsli mit mindestens 5 Gramm Ballaststoffen pro Portion. „Ballaststoffe helfen dabei, die Dinge in Ihrem Verdauungstrakt voranzutreiben, sie versorgen Ihre Darmbakterien mit Treibstoff und tragen dazu bei, dass Sie sich gesättigter fühlen, was daher möglicherweise bei der Gewichtskontrolle hilfreich sein könnte. Auch Ballaststoffe haben sich gezeigt fördern die Herzgesundheitinsbesondere lösliche Ballaststoffe wie Hafer, Kontrolle des Blutzuckerspiegelsund eine Rolle spielen Krebsvorsorge„, sagt Taub-Dix.
Nachdem Sie nun wissen, worauf Sie bei gesunden Cerealien achten müssen, finden Sie hier einige ungesunde Cerealien, die Sie vielleicht vermeiden sollten. Diese Cerealien gehören zu den Optionen mit dem höchsten Zuckergehalt, die Sie finden können, daher haben wir sie von der geringsten bis zur höchsten Menge an zugesetztem Zucker geordnet. Lesen Sie weiter und schauen Sie sich dann laut Ernährungsberatern diese 9 besten gesunden Cerealien in Lebensmittelregalen an.
Am wenigsten Zucker: Kellogg’s Froot Loops mit Marshmallows
Dieser Kindheitsliebling hat durch die Zugabe von Marshmallows, die der Mischung einfach mehr Zucker hinzufügen, ein besonders süßes Update erhalten. Die originalen Froot Loops enthalten 12 Gramm Zucker pro Portion diese Packen Sie unglaubliche 16 Gramm ein.
Aber wenn Ihnen das Einschenken einer Schüssel mit Toucan Sams farbenfrohen O’s immer noch Freude bereitet, sollten Sie Ihre Müsli-Strategie clever angehen. „Meine Empfehlung entspricht der Art und Weise, wie ich meine Kinder großgezogen habe: Wenn Sie etwas von einem zuckerhaltigen Müsli möchten, müssen Sie es mit der gleichen Menge eines Müsli mischen, das kaum Zucker enthält, wie zum Beispiel das [unsweetened] „Cheerios im gelben Kasten“, sagt Taub-Dix.
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Cap’n Crunch
Cap’n Crunch Vielleicht schmeckt Ihre Milch wie reiner Ahornsirup, aber Sie können das alles auf den hohen Zuckergehalt zurückführen. Eine 1-Tasse-Portion enthält 16 Gramm Zucker, der ausschließlich aus zugesetztem Zucker stammt.
Der American Heart Association (AHA) empfiehlt, dass die maximale tägliche Aufnahme von zugesetztem Zucker nicht mehr als 6 Teelöffel (25 Gramm) für Frauen und 9 Teelöffel (38 Gramm) für Männer betragen sollte – und dieses knusprige Müsli kommt dieser Obergrenze wirklich nahe.
Malt-O-Meal Berry Bunch Crunch
Beeren zum Frühstück sind eine kluge Idee, aber nicht, wenn sie in Form von zuckerhaltigem Müsli vorliegen. Dieses Müsli mit Beerengeschmack von Malt-O-Meal ist mit 18 Gramm Zucker pro Portion besonders süß. „Bei manchen Menschen führt der Start in den Tag mit etwas Zuckerhaltigem dazu, dass sie tagsüber ein Verlangen nach mehr zuckerhaltigen Lebensmitteln haben“, sagt Taub-Dix.
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Mamas bestes knuspriges Kakao-Reis-Müsli
Der Name dieser Müslimarke täuscht nicht, denn die meisten Mütter würden zustimmen, dass zuckerhaltiges Müsli tatsächlich nicht das beste ist. Nicht nur eine Tasse dieses Müsli Bietet 18 Gramm zugesetzten Zucker, enthält aber auch 10 Prozent Ihres Tageswertes an Natrium.
Honig riecht
Dieses klassische Müsli mit Honiggeschmack gibt es schon seit den 1950er Jahren, und wir denken, es ist an der Zeit, dass es in den Ruhestand geht. Es enthält drei Zuckerquellen, darunter normalen Zucker, Glukosesirup und Honig, also insgesamt 18 Gramm pro Tasse.
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Kellogg’s Smart Start Original-Antioxidantien
Auf der Verpackung sind „intelligent“ und „Antioxidantien“ angebracht, es muss also gesund sein, oder? Nein, kein bisschen. Dieses Frühstücksflocken von Kellogg’s wird aus Mehrkornflocken und Haferflocken hergestellt, die mit Zucker übergossen werden. Jede Portion enthält fast drei Viertel Ihrer maximal empfohlenen Tageszuckeraufnahme.
Fruchtige Kieselsteine nach dem Marshmallow
Fruchtige Kieselsteine sind bereits supersüß und das Hinzufügen von Marshmallows zur Mischung macht die Sache nur noch schlimmer. Aber die 18 Gramm Zucker pro Portion sind nicht der einzige Übeltäter. Fruity Pebbles sind voller künstlicher Farbstoffe, von denen viele mit ADHS bei Kindern in Verbindung gebracht werden. Aus diesem Grund verlangt die Europäische Union, dass Lebensmittel, die diese Farbstoffe enthalten, mit einem gekennzeichnet sind Warnschild Darin heißt es: „Kann sich negativ auf die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern auswirken.“
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Beitrag Honey Oh’s
Trotz der Ähnlichkeit, Honey Oh’s des Beitrags enthält 6 Gramm mehr Zucker pro Portion als Honey Nut Cheerios. Wenn Sie immer noch nicht auf diese zuckerhaltigen Snacks verzichten können, versuchen Sie, sie durch Honey Nut Cheerios auszutauschen und die Portionsgröße auf etwa eine halbe Tasse zu halbieren. Dann: „Sie könnten Ihrem Müsli Nüsse wie Mandelblättchen hinzufügen, um die Zuckerverdauung zu verlangsamen, da Nüsse Eiweiß und Fett enthalten“, sagt Taub-Dix.
Kellogg’s Rosinenkleie-Crunch
Rosinen sind zwar vertrocknete Weintrauben, aber sie sind eine kalorienreiche und konzentrierte Zuckerquelle. Kombinieren Sie sie mit mit Zucker bestäubten Flocken und mit Honig angereicherten Haferflocken, und schon haben Sie einen Getreide Das ist himmelhoch bei den süßen Sachen. Schnappen Sie sich stattdessen eine Schachtel mit zuckerarmen und ballaststoffreichen Flocken, wie z Fibre One Honig-Clusterund belegen Sie Ihre Schüssel mit einer Handvoll geschnittenen frischen Weintrauben.
Post Golden Crisp
„Goldene Chips“ Maskottchen Zuckerbär kann Ihnen einen Hinweis auf die erste Zutat dieses Müsli geben. Sie haben es erraten, es ist Zucker – und das bedeutet nur, dass dieses Müsli hauptsächlich aus süßen Zutaten besteht. Betrachten Sie dies als eine Kiste voller leerer Kalorien, da die meisten Kalorien aus Zucker stammen und außerdem ein erheblicher Mangel an Proteinen und Ballaststoffen besteht.
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Malt-O-Meal Golden Puffs
Diese Karamell-Puffs sind voller Zucker und völlig frei von Ballaststoffen, und das bedeutet schlechte Nachrichten für Ihren Blutzuckerspiegel. Ballaststoffe verlangsamen die Verdauung und Aufnahme von Zucker in den Blutkreislauf und helfen so, Blutzuckerspitzen zu vermeiden. Wenn ein Frühstücksflocken wie dieses mehr als 20 Gramm zusätzlichen Zucker und keine Ballaststoffe enthält, wird Ihr Blutzucker wahrscheinlich fast augenblicklich in die Höhe schnellen.
Das Getreide mit dem höchsten Zuckergehalt: Malt-O-Meal Chocolate Marshmallow Mateys
Wenn Sie mit der Liste schon so weit gekommen sind, haben Sie sich wahrscheinlich schon gedacht, dass die Zugabe von Marshmallows zu Müsli im Hinblick auf den Zuckergehalt nie eine gute Idee ist. Dieses abgepackte Müsli, das aus schokoladigen Blätterteigbällchen und Marshmallowstücken besteht, enthält unglaubliche 23 Gramm Zucker pro Portion. Übersetzung: Wenn Sie sich zum Frühstück an eine Schüssel Schokoladen-Marshmallow-Mateys von Malt-O-Meal setzen, löffeln Sie ordentlich den ganzen Tag Zucker, bevor Sie überhaupt in den Tag starten.
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Der Beitrag „Die 12 ungesündesten Getreidearten – sortiert nach Zuckergehalt“ erschien zuerst auf „Eat This Not That“.