Die 10 besten realistischen Pokémon-Designs von RJ Palmer | Bildschirm Rant

Künstler RJ Palmer alias Arvalis hat eine Reihe von erstellt Pokémon Illustrationen, die auf biologischen Prinzipien beruhen. Seine Entwürfe passen in ein Nischen-Subgenre, das als spekulative Zoologie bekannt ist. In der spekulativen Zoologie erschaffen Künstler und Schriftsteller geerdete Kreaturen mit einzigartigen Eigenschaften für Bildungs- und Unterhaltungszwecke.

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Alle Designs von Palmer erfüllen diese Standards, wobei die besten als Beispiele für seinen kreativen Einfallsreichtum hervorstechen. Es wird die meisten Fans nicht überraschen, dass er mit dem Design beauftragt wurde Detektiv Pikachu. Fast ein Jahrzehnt später macht es Spaß, auf die Kunstwerke zurückzublicken, die so viele Pokémon-Fans inspiriert haben.

Palmer dachte an kreative Wege, um die einzigartigen Eigenschaften jedes Pokémon in einem realistischen Kontext zu rechtfertigen. Zapdos zum Beispiel erzeugt keinen eigenen natürlichen Strom, sondern lädt sich stattdessen auf, indem es Energie aus Gewittern und Kraftwerken aufnimmt. In seiner Pokédex-Szene versammeln sich andere einzigartige elektrische Typen um ihn herum, die durch seine Energieentladung mit Energie versorgt werden.

Die Voltorb-Linie erscheint als Gürteltiere und die Magnemite-Linie als magnetische Krabben. Beide Designs boten erfinderische Möglichkeiten, diese mechanischen Pokémon organisch zu machen. Zusätzlich zu diesen Pokémon hüpft Raichu von Zapados weg. Sein Aussehen erinnert an eine Känguru-Maus.

Palmer bedient eines der zweifellos besten Wasser-Pokémon der Serie. Diese Badass-Version von Garados hat eine Form, die an einen Oarfish erinnert, und eine Mundform, die einem großmauligen Aal ähnelt. Es wird als das Spitzenprädator der Tiefe beschrieben, und die Gewissheit wird ihm in seiner Erscheinung gerecht.

In Palmers Deviant Art-Beitrag beschreibt er diese Version von Garados als fähig, sich auf der Jagd nach Beute in die Luft zu werfen. Dies war eine einzigartige Art, seinen fliegenden Typ zu rechtfertigen. Zudem erinnert das Brechverhalten sehr an die Jagdstrategien von Weißen Haien und Orcas.

Es versteht sich von selbst, dass Knakrack eines der knallhartsten Pokémon der gesamten Reihe ist. In dieser Version lehnt sich das Design des Pseudo-Legendärs stark an den Körpertyp des Therapoden an, behält aber seinen Hammerhai-Schädel und -Schwanz bei. Seine Flossen verzweigen sich wie ein Kampfjet, was an einige der ursprünglichen visuellen Motive des Pokémon anknüpft.

Palmer hat ein zusätzliches Design, das der Anatomie von Knakrack aus der Serie besser entspricht. In dieser Version gräbt es sich mit seinen großen Klauen und Flossen in den Boden. Dieses Bild erinnert Fans daran, was Knakrack so wild macht. Und wer kann vergessen, es endlich zum Sinnoh-Pokémon-Liga-Champion zu schaffen, nur um mit dieser einschüchternden Bestie konfrontiert zu werden?

In seinem detaillierten Pokédex-Design bietet Palmer lebende und versteinerte Darstellungen von Tyrantrum, die gegen einen Bastidon kämpft. Diese Version des massiven Fleischfressers hat einen speziellen Beutel oder „Bart“ am Hals, der zur Einschüchterung verwendet wird. Dies trägt zusätzlich zu seinen Federn zur Anziehungskraft dieses unvergesslichen Drachen-Pokémons bei.

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Das einzigartige Verhalten von Tyrantrum wird auch in einer anderen Illustration dargestellt, in der das Theropoden-Pokémon gegen einen Rivalen seiner eigenen Spezies antritt. Der im Hintergrund ausbrechende Vulkan macht diesen Showdown noch grandioser und beschwört die klassische Bildsprache kollidierender Dinosaurier herauf, wie sie in Fossilienbüchern der alten Schule zu sehen sind.

In dieser wunderschönen Illustration schwimmt Lugia durch ein Riff voller Mantine, Remoraid, Corsola, Qwilfish, Luvdisc und Clauncher. Diese Version des kultigen Legendären hat Plesiosaurier-Merkmale mit Rückenstacheln, die an das Osteoderm von Krokodilschwänzen erinnern. Seine Hände sind groß und mit Schwimmhäuten versehen und sehen aus wie eine Mischung aus Fledermausflügeln und Schildkrötenkrallen.

Diese Version von Lugia nutzt ihre mysteriösen psychischen Fähigkeiten, um ihren Flug zu unterstützen, während sie über dem Wasser schwebt. Seine Landbewegung ähnelt der von Robben, obwohl er sich Berichten zufolge überraschend schnell bewegen kann, während er auf seinem Bauch liegt. Darüber hinaus ist es bemerkenswert, dass Lugia Telepathie verwendet, um unausgereifte Witze mit Menschen zu teilen. Es ist schön zu wissen, dass es einen Sinn für Humor hat!

Die Ghastly Line wurde als Fledermäuse neu interpretiert und ist ein weiteres Beispiel für die kreative Art und Weise, wie Palmer abstraktere Pokémon in organische Designs umwandelt. Der Gruselfaktor wird durch zusätzlichen Realismus noch weiter verstärkt. Ihre einzigartigen körperlichen Fähigkeiten und ihr Aussehen werden ihrer Ghost/Poison-Typisierung sicherlich gerecht.

Grässlich hat eine Heliumblase, die es ihm ermöglicht zu schweben, und seine Ohren ahmen die Augenform der OG-Version nach. Haunter hat durchscheinende Flügel, die schwimmende Klauen nachahmen, während Gengar eine sperrige Landfledermaus ist. Jede Version schafft es, das Anderssein auszugleichen und gleichzeitig die Kernessenz jedes Designs beizubehalten, das sie so unvergesslich macht.

Palmers Versionen des ursprünglichen Starter-Pokémon-Trios gehören zu den stärksten Designs im Bunde. Die Bulbasaur-Linie basiert auf gehörnten Kröten und Scutosaurus und scheint auch ähnliche Eigenschaften wie gehörnte Eidechsen zu haben. Wenn man bedenkt, dass Bulbasaur eines von Palmers Lieblings-Pokémon ist, kann man die Liebe sehen, die in diese Designs gesteckt wurde.

Es wird beschrieben, dass diese Pokémon eine endosymbiotische Beziehung mit der Blume auf ihrem Rücken haben. Palmer schreibt, dass die scharfen Dämpfe, die von der Blume ausgehen, sowohl Raubtiere abwehren als auch Beute anziehen. In der Pokédex-Szene zeigt sich diese Dynamik darin, dass die Ninjasks und Nincada zu ihrem Untergang gelockt werden.

In dieser dynamischen Version der Squirtle Line werden die drei Schildkröten dargestellt, wie sie mit einer Vielzahl anderer Wasser-Pokémon interagieren. Sowohl die Meeresschildkröten- als auch die Süßwasserschildkrötenbiologie werden als Referenz für die Formen ihrer Beine und Panzer verwendet. Wartortle und Squirtle haben rutterartige Schwänze, die Aalen ähneln, während Blastoises Schwanz eher wie eine Schnappschildkröte aussieht.

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Palmer geht ins Detail und beschreibt, wie diese Schildkröten ihre einzigartigen Eigenschaften nutzen. Korallen werden verwendet, um die Form der Axolotl-ähnlichen Kopfflossen von Wartortle nachzuahmen, und sie wachsen aufgrund ihres sesshaften Lebensstils auf ihren Köpfen. Die Kanonen von Blastoise sind biologische Wasserstrahlen, die den Siphons ähneln, die verwendet werden, um seine Beute von Felsen zu entfernen. Es ist eine kreative Lösung, um buchstäbliche Kanonen auf dem Rücken zu haben!

Diese Version des Kyogre wird seinem legendären Status mehr als gerecht. Seine Kopfform und Zeichnung ähneln denen eines Orcas, während seine Schuppen und sein Körper an alte Meeresreptilien erinnern. Es verwendet auch Biolumineszenz, wie die anderen Hoenn Box Legendaries. Diese Eigenschaften, zusätzlich zu Kyogres enormer Größe, lassen es sich wie ein überlebensgroßer Leviathan anfühlen.

In der Pokédex-Szene jagt Kyogre Tentecruel, während Frillish und Jellicent um ihn herum schweben. Unterdessen schlagen sich ein Sharpedo und ein Omnistar unten herum. Die Dynamik in dieser Szene lässt sie wie ein natürliches Ökosystem erscheinen, das in der realen Welt existieren könnte – chaotisch, gefährlich und schön, genau wie das echte Meer.

Es versteht sich von selbst, dass es ein Unterfangen wäre, Rayquaza an die Grenzen der spekulativen Zoologie anzupassen. Trotzdem dachte Palmer an einige raffinierte Wege, um Rayquazas einzigartige Eigenschaften und seine Flugfähigkeit zu rechtfertigen. In seiner Pokédex-Szene gleitet Rayquaza mit Vogel-Pokémon aus verschiedenen Regionen herum und demonstriert seine Fähigkeit zu langen Reisen.

Diese Version von Rayquaza emittiert Biolumineszenz und hat einen langen, flachen Körper mit spezialisierten Flugorganen und Flossen, die es ihm ermöglichen, durch die Wolken zu gleiten. Seine körperlichen Merkmale erinnern an Weinranken und fliegende Schlangen. Außerdem dient diese riesige Schlange als Träger für das kleine fliegende Eichhörnchen-Pokémon Emolga. Es ist eine kreative Note, die Kommensalismus in Aktion zeigt!

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