„Day of the Fight“ von Jack Huston und „Un Amor“ von Isabel Coixet enden als Buchstützen beim Londoner Raindance Film Festival. Die beliebtesten Bücher sollten Sie unbedingt lesen. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


Die 31. Ausgabe des Londoner Raindance Film Festival wird mit der britischen Premiere des Regiedebüts „Day of the Fight“ des britischen Schauspielers Jack Huston eröffnet.

Der Film kommt direkt nach seinem Debüt in Venedig zu Raindance, wo Huston geehrt wurde Vielfalt als bahnbrechender Regisseur.

Die Geschichte eines einst berühmten Boxers, der am Tag seines ersten Kampfes seit seiner Entlassung aus dem Gefängnis eine erlösende Reise durch seine Vergangenheit und Gegenwart unternimmt. In den Hauptrollen spielt Michael Pitt neben einer Besetzung mit Ron Perlman, Joe Pesci und einem Cameo-Auftritt von Steve Buscemi.

Die UK-Premiere von Isabel Coixets „Un Amor“ wird das Festival nach seiner Verbeugung in San Sebastian abschließen. Basierend auf Sara Mesas Bestseller-Roman spielt Laia Costa eine junge Frau, die ihrem stressigen Leben in der Stadt entflieht und ins ländliche Spanien zieht. Wenn sie einen verstörenden sexuellen Vorschlag annimmt, entsteht eine alles verzehrende und obsessive Leidenschaft. Der Film wird dieses Jahr im Rahmen des Festivalschwerpunkts Katalonien präsentiert und zu den Vorführungen gehören auch UK-Premieren von „Upon Entry“, „Tender Metalheads“ und „La Singla“ sowie ein Kurzprogramm.

Bekannt dafür, sich für unabhängiges Kino und neue Stimmen einzusetzen, konzentriert sich die diesjährige Auswahl auf die Arbeit von Erst-, Zweit- und Drittfilmemachern. Über 75 % der Filme sind Debütfilme, 14 % sind Zweit- oder Drittfilme.

Läuft vom 25. Okt. bis 11. Nov. Zu den Gastgeberkinos Nr. 4 gehören Vue Piccadilly, Curzon Soho, Curzon Mayfair und das Garden Cinema. Das Branchenzentrum House of Raindance und das Raindance Immersive VR Showcase fanden dieses Jahr in Wonderville statt. Weitere Filme werden im Genesis Cinema im Osten Londons gezeigt.

„Als Raindance 1993 mit der Weltpremiere von ‚What’s Eating Gilbert Grape‘ zum ersten Mal startete, war das Festival im legendären Londoner West End zu Hause und setzte sich für Indie-Filme in Kinos ein, die eher an die Aufführung von Hollywood-Blockbustern gewöhnt waren“, sagte Raindance-Gründer Elliot Grove . „Raindance hat Jahr für Jahr bewiesen, dass das West End eine Heimat für Filme aller Budgets und Genres sein kann. In unseren letzten Ausgaben umfasste Raindance lokale Nachbarschaftskinos in ganz London. Jetzt, zu unserer 31. Ausgabe, sind wir mit ganzem Herzen zurück im Londoner West End, dem pulsierenden Herzen des britischen Kinos. Und wir werden uns weiterhin für neue Filmemacher und die ausgefallenen, unter dem Radar liegenden Filme einsetzen, die wir bei Raindance so sehr lieben .“

Die Auszeichnungen würdigen Spielfilme in acht Kategorien: Discovery Award, Bester britischer Spielfilm, Bester internationaler Spielfilm, Bester Dokumentarfilm, Beste Regie, Bestes Drehbuch, Beste Kamera und Beste Leistung.

Zur diesjährigen Jury gehören die Schauspielerin und Regisseurin Celyn Jones, die Filmemacher Duncan Jones, Finn Bruce und Michael Winterbottom, die Schauspieler Michael Socha, Rory Kinnear, Samuel Bottomley, Sope Dirisu und Vinette Robinson, die Kritikerin Ashanti Omkar, die Akquisitionsleiterin bei Hanway Genevieve Segall und Mubis Natalie Ralph, Direktor der MetFilm School Jonny Persey, Sajid Varda von UK Muslim Film, Senior Global Publicity Manager bei Universal Millen Lemma, Direktor für öffentliche Programme und Publikum bei BFI Jason Wood, Regisseur von Kurzfilmen bei Raindance Charlotte Hamblin, Jenny Horwell von Bertha Doc House, Produzenten Rob Watson und Nadira Murray, Regisseurin und Herausgeberin Claire Ferguson und Gründerin und CEO von Together Films Sarah Mosses.

Im Wettbewerb: Filmstränge

Entdeckung: Features von erstmaligen Regisseuren

„Parachute“ (Regie: Brittany Snow, USA)
„Alle Farben der Welt liegen zwischen Schwarz und Weiß“ (Regie: Babatunde Apalowo, Nigeria)
„Upon Entry“ (Regie: Alejandro Rojas, Sebastián Vasquez, Spanien/Katalonien)
„Nur die Guten überleben“ (Regie: Dutch Southern, USA)
„Mountain Onion“ (Regie: Eldar Shibanov, Kasachstan)
„Lost Soulz“ (Regie: Katherine Propper, USA)
„Storm“ (Regie: Erika Calmeyer, Norwegen)
„The Land Within“ (Regie: Fisnik Maxville, Kosovo/Schweiz)

International

„All The Silence“ (Regie: Diego Del Rio, Mexiko)
„Blood For Dust“ (Regie: Rod Balckurst, USA)
„Clashing Differences“ (Regie: Merle Grimme, Deutschland)
„Heavis Tendres“/„Tender Metalheads“ (Regie: Joan Tomas, Spanien/Katalonien)
„Palimpsest“ (Regie: Hanna Västinsalo, Finnland)
„Pett Kata Shaw“ (Regie: Nuhash Humayun, Bangladesch)
„Sweet Sixteen“ (Regie: Alexa-Jeanne Dubé, Kanada)
„White Plastic Sky“ (Regie: Tibor Bánóczki, Sarolta Szabó, Ungarn)

Dokumentarfilme

„Satan Wants You“ (Regie: Steven J. Adams, Sean Horlor, USA)
„Dusty & Stones“ (Regie: Jesse Rudoy, ​​USA)
„Sex With Sue“ (Regie: Lisa Rideout, Kanada)
„La Singla“ (Regie: Paloma Zapata, Spanien/Katalonien)
„We Are Guardians“ (Regie: Chelsea Green, Rob Grobman, Edivan Guajajara, Brasilien/USA)
„Another Body“ (Regie: Sophie Compton, Reuben Hamlyn, USA)
„Auroras Sonnenaufgang“ (Regie: Inna Sahakyan, Armenien)
„Omar und Cedric“ (Regie: Nicolas Jack Davies, USA)
„The Books He Did’t Burnn“ (Regie: Claus Bredenbrock & Jascha Hannover, Deutschland)

Vereinigtes Königreich

„Langstreckenschwimmer“ (Regie: Charley Feldman)
„Sisters Interrupted“ (Regie: Caroline Sharp)
„Red Herring“ (Regie: Kit Vincent)
„Embers“ (Regie: Christian Cooke)
„Silent Roar“ (Regie: Johnny Barrington)
„Das Porträt“ (Regie: Simon Ross)
„Catching Dust“ (Regie: Stuart Gatt)
„Warhol“ (Regie: Adam Ethan Crow)

Leistung

Laia Costa – „Un Amor“
Michael Pitt – „Tag des Kampfes“
Scoot McNairy – „Blood for Dust“

Kinematographie

David Wyte – „Alle Farben der Welt liegen zwischen Schwarz und Weiß“
Ruben Woodin Dechamps – „Silent Roar“
Tahsin Rahman – „Pett Kata Shaw“

Drehbuch

Alejandro Rojas, Juan Sebastian Vasquez – „On Entry“
Eldar Shibanov, Yuliya Levitskaya – „Bergzwiebel“
Johan Fasting, Erika Calmeyer – „Sturm“

Direktor

Fisnik Maxville – „The Land Within“
Isabel Coixet – „Un Amor“
Jack Huston – „Tag des Kampfes“

Außerhalb des Wettbewerbs: Auswahl der Kritiker und Screening vor der Veröffentlichung

„Restore Point“ (Regie: Robert Hloz, Tschechische Republik/Slowakei). Diese Kritikerauswahl wurde ausgewählt von Vielfalt‘s Guy Lodge.
„Typist Artist Pirate King“ (Regie: Carol Morley, UK)

Der Hauptsponsor des Festivals ist MangoRX.

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