Wieso eine Gebäudeklasse dem Preisrutsch trotzt

Fassaden von Alt- und Neubauten in Berlin

Der Preisrutsch für Kauf-Immobilien trifft die beiden Segmente sehr unterschiedlich.

(Foto: IMAGO/Sabine Gudath)

Frankfurt Die goldenen Zeiten für Immobilienbesitzer sind vorbei. Nach einem mehr als zwölf Jahre dauernden Boom ist der Markt inzwischen gekippt. Seit dem vergangenen Sommer zeigt die Tendenz bundesweit abwärts – und der Preisrutsch verlangsamt sich nur allmählich. Die Preise für Wohneigentum würden 2023 um rund sechs Prozent sinken, wie der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) jüngst prognostizierte.

Doch der Abwärtstrend trifft nicht alle Segmente des deutschen Immobilienmarkts gleichmäßig, sondern spaltet den Markt zunehmend in Gewinner und Verlierer.

Dabei bekommt eine Wohnform den Preisrutsch kaum zu spüren: neue Ein- und Zweifamilienhäuser. Warum ist das Segment gegen den Abwärtssog immun? Und ist diese Gebäudeklasse für Käufer attraktiver als Bestandsbauten? Die wichtigsten Antworten der Experten.

Wie haben sich die Immobilienpreise in Deutschland zuletzt entwickelt?

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