Berlin „Wer reich ist, ist nicht auf ehrliche Weise reich geworden.“ Sprüche wie dieser werden oft leichtfertig dahergesagt. Sie zeigen allerdings durchaus, wie jemand über Geld denkt.
Negative Affirmationen formieren sich teilweise schon im Kindesalter, begleiten Menschen dann aber womöglich ein Leben lang. „Dinge, die uns nicht bewusst sind, lenken unser Verhalten oft besonders stark“, weiß Hartmut Walz, Verhaltensökonom an der Hochschule Ludwigshafen.
Auch für die Geldanlage kann das erhebliche Folgen haben – etwa wenn es an Vertrauen ins Geld mangelt oder das Anhäufen von Reichtum abgelehnt wird.
Walz und die Finanzpsychologin Monika Müller erklären, was wirklich hinter vier gängigen Glaubenssätzen über Geld steckt und wie sie aufgelöst werden, um mit den eigenen Finanzen sinnvoll zu verfahren.
Finanzen: Wie Glaubenssätze über Geld uns lebenslang begleiten
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