Frankfurt Die ersten Volks- und Raiffeisenbanken geben Girocards aus Holz aus. Sie möchten damit dem Wunsch nach Nachhaltigkeit ihrer Kunden entsprechen. Aktuell werden die Girocards wie andere Bezahlkarten noch aus Kunststoff gefertigt, der wegen seiner Erzeugung und Entsorgung keine gute Umweltbilanz hat.
Die Umstellung betrifft potenziell 27 Millionen Girocards – besser bekannt unter ihrem alten Namen „EC-Karte“ –, die bei den Genossenschaftsbanken im Umlauf sind. Hinzu kommen gut fünf Millionen Kreditkarten der Bankengruppe. Zusammen mit ihren Gemeinschaftsunternehmen wie der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der R+V Versicherung sind sie nach den Sparkassen die Nummer zwei auf dem deutschen Bankenmarkt.
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