US-Börsen schließen uneinheitlich – Ausverkauf bei Anleihen

Frankfurt In den USA ist die Wall Street uneinheitlich in die Woche gestartet. Vor der mit Spannung erwarteten US-Notenbank-Konferenz in Jackson Hole blieb die Stimmung nervös.

Der Dow-Jones-Index gab anfängliche Kursgewinne am Montag wieder ab und notierte 0,1 Prozent schwächer bei 34.468 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 zog dagegen leicht um 0,7 Prozent auf 4398 Zähler an. Deutlich im Plus mit 1,5 Prozent beziehungsweise mit 13.497 Punkten schloss der technologielastige Nasdaq-Index den Handelstag ab.

Für Gegenwind sorgte ein Ausverkauf bei Anleihen, der die Rendite von zehnjährigen US-Bonds auf bis zu 4,35 Prozent und damit auf den höchsten Wert seit fast 15 Jahren steigen ließ. Frische Anzeichen für eine robuste US-Wirtschaft schürten zuletzt die Erwartungen, dass die US-Notenbank die Zinsen für einen längeren Zeitraum auf hohem Niveau halten könnte.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

source site-12