Seth MacFarlanes Ted-Prequel-Serie ist da und hat – trotz spaltender Kritiken – bereits einen gewaltigen Streaming-Rekord gebrochen.
Laut Collider ist „Ted“ nun Peacocks meistgesehener Originaltitel – er bricht den Rekord bereits in den ersten drei Tagen nach seiner Veröffentlichung. Konkrete Zahlen wurden noch nicht veröffentlicht. Viele spekulieren, dass Peacocks erstes exklusives Playoff-Spiel zwischen den Miami Dolphins und den Kansas City Chiefs – das zum am häufigsten live übertragenen Event in der Geschichte der USA auf Peacock, NFL+ und den lokalen NBC-Kanälen wurde – dazu beigetragen hat, den massiven Traffic zu steigern die App vor Teds Veröffentlichung veröffentlichen.
Die Prequel-Serie basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 2012 mit Mark Wahlberg und Mila Kunis in den Hauptrollen und handelt von einem Mann namens John, der sich in seiner Kindheit den Wunsch hegt, seinen Stoffteddybären zum Leben zu erwecken. Die Serie spielt im Jahr 1993 und konzentriert sich auf die Teenager John und Ted, die gezwungen werden, mit John zur Schule zu gehen. MacFarlane liefert erneut die Stimme und die Bewegungsaufnahme für den CGI-Bären mit dem unflätigen Mund. Zur Besetzung gehören außerdem Max Burkholder, Alanna Ubach, Scott Grimes und Giorgia Whigham. Der Sprecher ist Sir Ian McKellen.
Obwohl die Serie Streaming-Rekorde gebrochen hat, hat sie bei Rotten Tomatoes eine Kritikerbewertung von 58 %. Die Kritiken sind äußerst gemischt, einige nennen es geradezu urkomisch, andere meinen, es sei schmerzhaft anzusehen. Die Zuschauerzahl liegt jedoch bei 90 % – und das plus die Streaming-Zahlen zeigen uns, dass eine zweite Staffel durchaus auf dem Weg sein könnte.
Alle sieben Folgen der ersten Staffel von Ted werden jetzt gestreamt. Weitere Informationen finden Sie in unserer Liste der besten neuen Fernsehsendungen.