Frankfurt Chinas schwächelnde Wirtschaft setzt dem Ölpreis weiter zu: Nachdem die Statistikbehörde des Landes am Dienstag enttäuschende Konjunkturdaten veröffentlicht und die chinesische Zentralbank überraschend den Zins gesenkt hatte, fiel der Preis für ein Barrel Brent bis auf rund 84 Dollar – den tiefsten Stand seit zwei Wochen.
Mittlerweile hat sich der Preis zwar leicht stabilisiert. Doch der siebenwöchige Aufwärtstrend wurde durch die Sorgen um Chinas langsames Wachstum nun unterbrochen.
Dabei sollte die Lage am Rohölmarkt eigentlich die Preise treiben: Die Nachrichtenagentur Bloomberg weist auf niedrigere US-Lagerbestände hin und beruft sich auf Branchenschätzungen. Zugleich erhöhten die asiatischen Raffinerien weiterhin ihre Importe.
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