Ökonomen bewerten die Viertagewoche – Das sind die Chancen, Risiken und Folgen

IG Metall-Demo

Die IG-Metall fordert für Stahlarbeiter in NRW die Vier-Tage-Woche.

(Foto: dpa)

Berlin Was haben die Allgäuer Bäckerei Härle, die VW-Batteriesparte Powerco, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Sachsen-Anhalt und die holsteinische Stadt Wedel gemeinsam? Als Arbeitgeber bieten sie ihren Beschäftigten die Möglichkeit, ihr Arbeitspensum in vier statt in fünf Tagen zu erledigen.

Seit die IG Metall angekündigt hat, mit der Forderung nach einer Viertagewoche in die nordrhein-westfälische Stahltarifrunde zu ziehen, und die Lokführergewerkschaft GDL für weniger Wochenstunden trommelt, reißt die Debatte über neue Arbeitszeitmodelle nicht ab.

Von Montag bis Donnerstag schaffen und dann drei Tage frei – für viele ist das eine Wunschvorstellung. In der Realität haben drei von vier Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine Fünftagewoche.

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