Mann angeklagt, gefälschte Killer bezahlt zu haben, um einen Liebesrivalen zu töten


Inhalt des Artikels

BERLIN – Ein Mann wurde in Deutschland wegen versuchter Anstiftung zum Mord angeklagt, nachdem er angeblich Tausende von Dollar in einer Reihe von Versuchen bezahlt hatte, einen Auftragsmörder zu engagieren, um den Partner eines Mannes zu töten, den er wollte, nur um herauszufinden, dass er von einem Darknet betrogen worden war Webseite.

Inhalt des Artikels

Die Berliner Staatsanwaltschaft sagte am Donnerstag, sie habe Anklage gegen den im April festgenommenen 28-Jährigen erhoben.

Sie sagten, der Verdächtige habe zuerst versucht, das Objekt seiner Begierde – das seine Zuneigung nicht erwiderte und bereits einen Partner hatte – mit online gebuchten „Hexenflüchen“ zu gewinnen.

Der Verdächtige habe angeblich im Februar entschieden, den Partner des Mannes zu töten, teilte die Staatsanwaltschaft in einer Erklärung mit. Sie sagten, er habe sich bei einer Website im Darknet registriert – einem Teil des Internets, auf den nur über spezialisierte Tools zur Bereitstellung von Anonymität zugegriffen werden kann –, die anscheinend Auftragsmorde arrangierten.

Er stellte angeblich die Details, Adresse und Fotos des beabsichtigten Opfers zur Verfügung, legte fest, dass der Mord wie ein Unfall oder Raub aussehen sollte, und setzte eine Belohnung von 9.000 Dollar in Bitcoin fest. Wenige Tage später erhöhte er die angebotene Summe.

Inhalt des Artikels

Zwei Wochen nach seiner ersten Zahlung wurde dem Verdächtigen laut Staatsanwaltschaft online mitgeteilt, dass der beabsichtigte Mörder festgenommen worden sei, aber ein Ersatz einspringen würde, wenn er mehr zahlen würde. Er stimmte zu und brachte seine Zahlungen auf insgesamt 24.000 Dollar in Bitcoin. Er hat sich dann beschwert, als nichts passiert ist.

Anfang April forderte der Verdächtige laut Staatsanwaltschaft, dass ein dritter Auftragskiller mit dem Fall betraut werde.

Am nächsten Tag teilte ihm der Administrator der Website mit, dass er es mit einer betrügerischen Website zu tun hatte und sein Geld nicht zurückerhalten könne. Dem Verdächtigen wurde jedoch mitgeteilt, dass er, wenn er wolle, eigene Dienste als Auftragsmörder anbieten und Interessenten betrügen könne, so die Staatsanwaltschaft.

Angeblich nahm er den Vorschlag auf, während er noch nach anderen Möglichkeiten suchte, einen Mörder einzustellen.

Der Verdächtige sei dank der Recherchen eines Journalisten identifiziert und festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.



Source link-42