Künstliche Intelligenz ist längst zum Streitthema im Arbeitskontext geworden. Dabei mangelt es an Schulungen und Regeln, auch für Datenschutz und neue Software insgesamt.
(Foto: Imago (3), Getty Images [M])
Düsseldorf „Avatar 3“, der neue Captain America und „Formula One“ mit Brad Pitt: Alle diese Filme liegen auf Eis. Denn in Hollywood streiken seit vielen Wochen die Drehbuchautoren und Schauspielerinnen. Es ist ein historischer Streik, zusammen sind die beiden Gewerkschaften seit mehr als 60 Jahren nicht mehr auf die Straße gegangen.
Was sie vereint: Furcht vor Technologie. Die Kreativen wollen mehr Geld und an den Streaming-Erlösen von Netflix und anderen beteiligt werden. Aber sie fordern in erster Linie Richtlinien für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Darsteller haben Angst, durch Avatare, die mit ihren Gesichtern und Stimmen erstellt wurden, ersetzt zu werden. Die Gewerkschaften fordern, dass digitale Abbilder und Stimmen von Schauspielern urheberechtlich geschützt werden.
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