Wie lebt Asajj Ventress noch? Eine weitere Star-Wars-Show könnte die Antwort liefern


In „Harbinger“, der neuesten Folge der dritten Staffel von „The Bad Batch“, erscheint Asajj auf mysteriöse Weise auf Geheiß von Fennec Shand. In der Folge von letzter Woche bot Fennec an, einen ihrer Unterweltkontakte dem Bad Batch vorzustellen, damit dieser herausfinden konnte, warum das Imperium hinter Omega her ist. Sie wussten, dass es etwas mit Omegas „M-Count“ zu tun hatte, wussten aber nicht, was das bedeutete. Es ist nur natürlich, dass Fennec sich auf eine andere Kopfgeldjägerin mit einem starken M-Count stützt und Asajj schickt, um mit Hunter über Omega zu sprechen und zu erklären, was ein M-Count eigentlich ist.

Aber wie hat Asajj es von ihrem Nickerchen auf Dathomir zum friedlichen Planeten Pabu geschafft (wo die Bad Batch Zuflucht gefunden haben)? In der Folge gibt es nur wenige Antworten, aber viele Hinweise.

Asajj erzählt Hunter während der Episode beiläufig, dass ihr „noch ein paar Leben übrig“ sind, was eine stillschweigende Anerkennung ihrer Auferstehung darstellt, darüber hinaus aber keine Einzelheiten preisgibt. Ich denke jedoch, dass wir uns andere Teile des „Star Wars“-Kanons und die Geschichte von Ventress‘ Volk ansehen können, um besser zu verstehen, wie sie von den Toten auferstanden ist.

Für die Bad Batch ist ihre Auferstehung nicht so besorgniserregend wie die Frage, wie sie sie überhaupt in ihrem Zufluchtsort gefunden hat, da sie sie warnt, dass sie nicht so sicher sind, wie sie denken.

source-93

Leave a Reply