Square Enix beendet endlich die Debatte darüber, wie man Cait Sith sagt


Square Enix hat offiziell enthüllt, wie man den Namen eines Final Fantasy VII-Charakters richtig ausspricht. Nach jahrelangen Debatten im Internet haben wir endlich eine Bestätigung dafür, wie man Cait Sith sagt.

Cait Sith ist natürlich eine Katzenfigur, die in Final Fantasy VII auf einem großen Stofftier reitet. Square Enix bestätigte heute in einem Beitrag auf X/Twitter, dass Cait Sith zumindest in Final Fantasy VII Rebirth wie „Kate Sihth“ ausgesprochen wird. Grundsätzlich wird der Name so ausgesprochen, wie er auf dem Papier gelesen wird. Square Enix sagte: „Wir haben gesehen, dass viele von Ihnen gefragt haben, also hoffen wir, dass dies hilft!“

Die Debatte darüber, wie man Cait Siths Namen richtig ausspricht, gibt es schon seit einiger Zeit – wenn man genau sein will, geht sie im Wesentlichen auf das Jahr 1997 zurück, als Final Fantasy VII erstmals veröffentlicht wurde.

Im Jahr 2008 a wenige Benutzer auf GameFaqs stellte fest, dass der Name aus der gälischen Sprache stammt, und vermutete, dass der Name eher an seinen keltischen Ursprung erinnert werden würde, etwa wie „Ket Shee“. Allerdings scheint Square Enix einen anderen Ansatz für den Namen gewählt zu haben und ihn eher so auszusprechen, wie er tatsächlich in der englischen Sprache geschrieben wird.

Während Cait Sith in früheren Medien wie Final Fantasy VII: Advent Children und Dirge of Cerberus englische Synchronsprecher hatte, scheint es, als ob der Name „Cait Sith“ von keinem Charakter tatsächlich gesagt wurde. Wir haben Square Enix kontaktiert, um zu bestätigen, dass dies tatsächlich die erste offizielle Bestätigung ist, obwohl dies allen Berichten zufolge tatsächlich der Fall ist.

Cait Sith wird auch ein spielbares Gruppenmitglied in Final Fantasy VII Rebirth sein, wenn es am 29. Februar 2024 für PlayStation 5 erscheint.

In der Final Fantasy VII Rebirth-Vorschau von IGN sagten wir: „In Bezug auf die Geschichte fühlt sich Rebirth wieder sehr vertraut und doch auch anders an. Dies ist zum Teil auf den enormen Unterschied in Maßstab und Präsentation zurückzuführen – hier werden, wie bei Remake, Bereiche, die zuvor spärlich oder kahl waren, zu üppigen Zonen erweitert, die es zu erkunden gilt. Aber es gibt auch kleine Änderungen, die größtenteils belanglos sind, sich aber dennoch anders auswirken, als es Fans des ursprünglichen FF7 gewohnt sind.“

George Yang ist freiberuflicher Autor für IGN. Seit 2019 schreibt er über die Branche und hat mit anderen Publikationen wie Insider, Kotaku, NPR und Variety zusammengearbeitet.

Wenn er nicht gerade über Videospiele schreibt, spielt George Videospiele. Was fuer eine Ueberraschung! Sie können ihm auf Twitter @Yinyangfooey folgen



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