„Saltburn“, „Poor Things“ und „Barbie“ unter den SDSA-Preisträgern – Filmnachrichten in Kürze Die beliebtesten Artikel unbedingt lesen Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an Mehr von unseren Marken


Die Set Decorators Society of America hat die Gewinner der SDSA Awards bekannt gegeben und würdigt herausragende Leistungen in der Kunst der Bühnendekoration für Filme, die 2023 in die Kinos kommen.

Zu den diesjährigen Gewinnern der fünf Kategorien gehörten „Saltburn“, „Poor Things“, „Barbie“ und „Asteroid City“. „Poor Things“ gewann den Preis sowohl für die Dekoration/Design eines historischen Films als auch für den besten Film, wobei „Saltburn“ in der Kategorie zeitgenössischer Film für Dekoration/Design gewann. „Barbie“ gewann in der Kategorie Fantasy oder Science-Fiction, „Asteroid City“ gewann in der Kategorie Comedy oder Musical.

Zu den weiteren nominierten Filmen zählten „Oppenheimer“, „Killers of the Flower Moon“, „Maestro“ und „Wonka“.

Die vollständige Liste der Gewinner und Nominierten finden Sie unten.

Beste Leistung im Dekor/Design eines zeitgenössischen Spielfilms
„Saltburn“ – GEWINNER
Bühnenbild von Charlotte Dirickx SDSA mit Produktionsdesign von Suzie Davies

Beste Leistung im Bereich Dekor/Design eines historischen Spielfilms
„Poor Things“ – GEWINNER
Bühnenbild von Zsuzsa Mihalek mit Produktionsdesign von James Price & Shona Heath

Beste Leistung im Bereich Dekor/Design eines Fantasy- oder Science-Fiction-Films
„Barbie“ – GEWINNER
Bühnenbild von Katie Spencer SDSA mit Produktionsdesign von Sarah Greenwood

Beste Leistung im Bereich Dekor/Design einer Komödie oder eines Musical-Spielfilms
„Asteroid City“ – GEWINNER
Bühnenbild von Kris Moran mit Produktionsdesign von Adam Stockhausen

Bestes Bild
„Poor Things“ – GEWINNER
Regie: Yorgos Lanthimos, Bühnenbild von Zsuzsa Mihalek mit Produktionsdesign von James Price & Shona Heath

Gravitas Ventures veröffentlicht Trailer zur Musikdokumentation „Killing Me Softly With His Songs“

Gravitas Ventures hat den Trailer zu „Killing Me Softly With His Songs“ enthüllt, der am 2. April auf Apple TV, Prime Video, Vudu, Google Play und YouTube verfügbar sein wird. Im Mittelpunkt der Musikdokumentation stehen Leben und Werk des Komponisten Charles Fox.

Fox ist bekannt für „Killing Me Softly With His Song“, „I Got A Name“ und „Ready To Take A Chance Again“ sowie für die Fernsehshow-Themen „Happy Days“, „Laverne & Shirley“ und „The „Love Boat“ und „Wonder Woman“. Darüber hinaus ist er Komponist mehrerer Salsa-Platten, die internationale Popularität erlangt haben.

Laut Inhaltsangabe folgt der Dokumentarfilm „Fox‘ Leben und Karriere von den Straßen der Bronx über seine Ausbildung am Musikkonservatorium Fontainbleau in der Nähe von Paris, wo er bei der legendären Kompositionslehrerin Nadia Boulanger studierte … über seine sagenumwobene Karriere in Hollywood bis hin zu …“ Havanna, Kuba, wo Fox „zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehrt.“

Der Film ist mit Live-Musik durchsetzt und zeigt Anne Sila, Common, AJ Croce, Henry Winkler, Paul Williams, Rita Wilson, Jason Alexander, Alexandre Desplat und Alain Boublil. Regisseur Danny Gold hat den Film zusammen mit Michael Mayhew geschrieben. Gold und Taryn Grimes produzierten, mit Mayhew-Schnitt. Die Fotografie wurde von Larry Herbst und Matthew Wachsman gedreht und die Musik stammt von Fox.

Den vollständigen Trailer finden Sie unten.

https://www.youtube.com/watch?v=gIkKMPL0XZw

Lee Sung Jin, Takashi Yamakazi, Anderson .Paak Unter den Preisträgern des US-Asia Entertainment Summit und der Game Changer Awards des ASSC

Die Asia Society Southern Calif. gab die Preisträger ihres 14. US-Asia Entertainment Summit und der Game Changer Awards im Skirball Cultural Center in Los Angeles bekannt.

„Beef“-Schöpfer Lee Sung Jin, „Godzilla Minus One“-Regisseur Takashi Yamakazi und Produzent Kenji Yamada, Anderson .Paak, Rina Sawayama sowie die Besetzung und Crew von „Warrior“ werden als Game Changers für die Förderung interkultureller Verbindungen und Repräsentationen geehrt in Musik, Fernsehen und Film.

Yamazaki und Yamada werden auch in einem „Godzilla Minus One“-Panel hinter den Kulissen sprechen. An der Podiumsdiskussion mit dem Titel „AWE (Asian Women Empowered): Changing the Game of Gaming“ nehmen Moonlit Beshimov (Chef von Google für Spiele, Amerika-Partnerschaften und globale Strategie), Eunice Lee (Chief Operating Officer von Scopely), Jen Oneal (Co-) teil. Gründerin, Küchenchefin und CEO von Magic Soup Games) und Tricia Sugita (E-Sport-Business-Expertin, ehemalige Chief Operating Officer bei Cloud9 und ehemalige CEO bei FlyQuest).

Zu den Diskussionsteilnehmern des Panels mit dem Titel „Timeless Iconic: Japanese IP Driving Franchise Forward“ gehören Vincent Imaoka (Leiter für Geschäftsentwicklung und Lizenzierung bei Sega Toys – Amerika), Alexander Lee (Leiter für Lizenzierung und Markenpartnerschaften bei Toho International) und Marlene Sharp (ausführender Produzent/Leiter der kreativen Entwicklung und Produktion bei Pink Poodle Productions) und Chiyako Slawinski (Produzent bei Lightbeam Entertainment).

Im Zusammenhang mit dem Gipfeltreffen und dem Preisverleihungsdinner wird ASSC auch sein zweites Asian Women Empowered Luncheon abhalten, bei dem Maya Rogers, CEO von Tetris, Gita Rebbapregada, Chief Operating Officer von Crunchyroll, und Michelle Sugihara, Geschäftsführerin der Coalition of Asian Pacifics in Entertainment, geehrt werden.

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