Rishi hat geführt, und die EU folgt nun
RISHI Sunak ist in Großbritannien wegen seines Ruanda-Plans mit einer unerbittlichen linken Hysterie konfrontiert.
Daher ist es bezeichnend, dass sich die EU-Länder inzwischen darin einig sind, dass nur eine ernsthafte Abschreckung die sich verschärfende Migrationskrise beenden kann.
Dass Griechenland, Dänemark, Österreich, Italien und sogar Deutschland offen über ein Ruanda-ähnliches EU-Programm diskutieren, ist eine Bestätigung der harten Haltung des Premierministers.
Rishi hat nun ein paar entscheidende Monate Zeit, um den Ruanda-Plan in diesem Land durchzusetzen.
Wenn er vor Gericht grünes Licht bekommt, hat er endlich die Chance, das Geschäftsmodell der bösen Menschenschmuggler zu zerstören.
Das Fehlen einer glaubwürdigen Alternative für die Labour-Partei, abgesehen von der zynischen Verunglimpfung der Regierung auf Schritt und Tritt, war noch nie so deutlich.
Rishi muss sich auch für die Wirtschaft einsetzen, wenn er das Schicksal seiner Partei umkehren will.
Sein Versprechen, dass die Briten nicht von der „Hairshirt“-Umweltpolitik unter Druck gesetzt werden sollten, ist ein guter Anfang.
Und ein lukratives Handelsabkommen mit einem schnell wachsenden Indien wäre ein riesiger Post-Brexit-Bonus.
Doch die bedrängten Wähler müssen bald erfahren, wie er die Steuern senken und ihnen Geld zurück in die Taschen stecken will.
Kampf um den Hungerlohn
Die erste Pflicht einer Regierung muss die Verteidigung ihrer Bevölkerung und Grenzen sein.
Daher ist die Warnung, dass RAF-Kampfflugzeuge in einem umfassenden Krieg Schwierigkeiten haben würden, das Vereinigte Königreich abzuschirmen, wirklich erschreckend.
In den letzten Jahren hat Top Brass eine kleine Anzahl teurer High-Tech-Jets bevorzugt.
In dem Bericht der Abgeordneten heißt es jedoch, dass die Zahl der Kampfflugzeuge durch Kürzungen inzwischen so weit zurückgegangen sei, dass Großbritannien „gefährlich gefährdet“ wäre.
Der Ukraine-Krieg hat dem Westen die Gefahren bewusst gemacht, die Europa noch immer bedrohen.
Doch unsere einst stolze Kampfflotte wurde um zwei Drittel reduziert und ist kleiner als die Frankreichs, Deutschlands und Italiens.
Der vielbewunderte scheidende Verteidigungsminister Ben Wallace verließ sein Amt mit der lautstarken Forderung nach höheren Verteidigungsausgaben.
Sein Nachfolger Grant Shapps muss unbedingt um jeden Cent kämpfen.
Ferr-air-o Rocher
ES IST ein Schritt, der bei Botschafterempfängen im ganzen Land sicherlich hitzige Debatten hervorrufen wird.
Supermärkte, die von einer Lawine von Ladendiebstählen heimgesucht wurden, haben dazu gegriffen, leere Schachteln mit goldverpackten Ferrero-Rocher-Schokoladen in die Regale zu stellen, um die Diebe zu täuschen.
Um die berühmte Werbung falsch zu zitieren: Für Ladendiebe heißt es jetzt: „Monsieur, mit diesen Rocher machen Sie uns wirklich einen Strich durch die Rechnung!“