„Oppenheimer“, „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ gehören zu den Gewinnern der Lumiere Awards der Advanced Imaging Society und sind die beliebtesten Pflichtlektüren. Melden Sie sich für den Variety-Newsletter an. Mehr von unseren Marken


„Oppenheimer“ und „Spider-Man: Across the Spider-Verse“ gehörten zu den Gewinnern der höchsten Auszeichnungen bei den Lumiere Awards der Advanced Imaging Society. Das 14. jährliche Preisverleihungsessen fand am 9. Februar im Beverly Hills Hotel statt und wurde von Google Cloud, Barco Cinema, Microsoft und Ryff gesponsert.

Die Lumiere Awards feiern dieses Jahr „Masters and Magic“ und zeichnen Regisseure und Profis aus Film, Fernsehen und aufstrebenden Medien aus. Über sie wird von Mitgliedern der Kreativ- und Technologie-Community Hollywoods abgestimmt.

„Unsere Auszeichnungen werden scherzhaft als ‚Oscars für Geeks‘ bezeichnet“, erklärte AIS-Präsident Jim Chabin. „Im Jahr 2023 erlebten wir inmitten des Chaos der Branche den Höhepunkt jahrelangen Engagements und plötzlicher Kreativitätsschübe. Diese Arbeit ist für uns alle, die Film und Fernsehen lieben, so wichtig. Die Lumiere-Gewinner dieses Jahres haben die Grenzen der Technologie im Filmemachen deutlich erweitert und das Geschichtenerzählen auf bemerkenswerte Weise bereichert.“

In den episodischen Kategorien „The Last of Us“ und „Star Wars: Visions Vol. 2“ erhielt die Hauptpreise. Weitere bemerkenswerte Gewinner sind „Barbie“, „The Creator“ und „Godzilla Minus One“. Die Walt Disney Studios erhielten den jährlichen Sir Charles Wheatstone Award, der an eine Organisation für die Förderung der Künste und Wissenschaften des Geschichtenerzählens verliehen wird.

Im Rahmen der Zeremonie wurden außerdem drei besondere Ehrungen verliehen. Jeffrey Wright erhielt den ersten Distinguished Artist Award für seine Leistung in „American Fiction“. Der „Voices For The Earth Award“ von EarthDay.org wurde an Darren Aronofsky und seine Produktionspartner bei Sphere Entertainment für „Postcard from Earth“ verliehen. Alexander Payne erhielt den Harold Lloyd Award für „The Holdovers“, was zu einem überraschenden Auftritt des Filmstars Paul Giamatti führte.

Unten finden Sie die vollständige Liste der diesjährigen Lumiere Awards-Gewinner.

Bester Spielfilm – Live-Action: „Oppenheimer“
Bester Spielfilm – Animation: „Spider-Man: Across the Spider-Verse“
Bester Spielfilm – International: „Godzilla minus eins“
Bester Dokumentarfilm: „32 Klänge“
Bester Film – Musical: “Die Farbe Lila”
Bestes Audio – Kino: “Der Schöpfer”
Bestes Audio – episodisch: “Der Letzte von uns”
Bester Originalsong: „Ich bin nur Ken“ aus „Barbie“
Beste Nutzung des hohen Dynamikbereichs – Spielfilm: “Barbie”
Beste Nutzung des hohen Dynamikbereichs – episodisch: “Der Letzte von uns”
Beste 2D-zu-3D-Konvertierung: „Guardians of the Galaxy: Bd. 3″
Beste Musikszene oder -sequenz: „I’m Here“ aus „The Color Purple“
Beste Theaterszene oder -sequenz: „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“
Beste Episode – animiert: „Star Wars: Visionen Band 2“
Beste Folge – Live-Action: “Der Letzte von uns”
Auszeichnung für Innovation in der Produktionstechnik: „Ryff“
Heritage Award für Medienkonservierung: „Iron Mountain Medien- und Archivdienste“
Sir Charles Wheatstone Award für kreative Exzellenz im Bereich visuelle Effekte: Walt Disney Studios
Voices For The Earth Award: Darren Aronofsky und Sphere Entertainment, „Postcard from Earth“
Auszeichnung für herausragende Künstler: Jeffrey Wright, „American Fiction“
Harold-Lloyd-Preis: Alexander Payne, „The Holdovers“

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