Ohne David Ayer hätte The Fast And The Furious Cast ganz anders ausgesehen


David Ayer würde natürlich weiterhin bei einer Reihe von stählernen Krimifilmen wie „Harsh Times“ und „Street Kings“ sowie dem exzellenten Cop-Drama „End of Watch“ Regie führen. Ayer würde auch für die Leitung mehrerer bemerkenswerter hochkarätiger Studiofilme gewinnen, darunter die Netflix-Fantasie „Bright“ und der Superschurkenfilm „Suicide Squad“. Letzteres wurde berüchtigterweise von verschiedenen Teams im Laufe der Zeit komplett umgerüstet und neu bearbeitet, was Ayers beabsichtigten Film zu einem matschigen Durcheinander von einem Film machte. Ayer ist aktenkundig darüber, wie enttäuscht er vom fertigen Film war, und die Fans des Regisseurs haben erfolglos beantragt, seine Fassung des Films restaurieren zu lassen. Es ist unwahrscheinlich, dass das jemals passieren wird.

Aber Ayer hat sich mit seinen Änderungen an „The Fast and the Furious“ einmal durchgesetzt. Wie bei allen Studiofilmen erfuhr das Drehbuch während seiner Produktion viele bemerkenswerte Änderungen, wobei verschiedene Drehbuchautoren hinzugezogen wurden, um massiv veränderte Entwürfe zu liefern. Beim Chatten mit einem Fan auf Twitter postete Ayer:

„Ja, es wurde in Brooklyn gedreht und war komplett weiß besetzt. Meine Bedingung für die Übernahme des Drehbuchjobs war, es in LA zu spielen und die Vielfalt der Straßenrennszenen von LA widerzuspiegeln. Damals war es eine KLEINE Subkultur. Ich habe es Tag und Nacht geschafft das Drehbuch habe ich umgeschrieben.”

Eines der bemerkenswertesten Dinge an den „Fast & Furious“-Filmen ist ihre Vielfalt auf einem nicht sehr vielfältigen Blockbuster-Markt. Das haben wir Ayer zu verdanken, die als Teenager nach South Central Los Angeles gezogen ist. Anderen Quellen zufolge musste der Titel des Films von einem Film von Roger Corman aus dem Jahr 1954 lizenziert werden, da er ursprünglich „Racer X“, „Street Wars“ oder „Redline“ heißen sollte.

„Redline“ ist übrigens der Titel eines perfekt cromulenten autobasierten B-Movies aus dem Jahr 2007.

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