Michael Keatons Batman sollte der Nick Fury der DC-Filme werden


Die Vision, dass Michael Keatons Batman zur DCEU-Version von Nick Fury werden soll, kam laut THR vom ehemaligen DC Films-Chef Walter Hamada. Doch der Mann, der neben dem gesamten Aufstieg und Fall des Snyderversums den ursprünglichen, eine Milliarde US-Dollar einspielenden „Aquaman“ leitete, trat im Oktober 2022 auffällig von seinem Amt zurück. Seitdem wurden die meisten seiner Pläne für eine neu belebte DCEU verworfen, was den Weg für James Gunns und Peter Safrans Vision eines neu gestarteten Leinwanduniversums frei machte.

Nach Hamadas Ausstieg war es für Warner Bros. nicht nur schwierig, alles neu zu ordnen, es klingt auch nach einer völligen Katastrophe, insbesondere wenn es darum ging, zu entscheiden, in welchen Filmen Keaton mitspielen sollte. THR berichtet, dass der „Birdman“-Star einen Cameo-Auftritt für „Aquaman: The Lost Kingdom“ gedreht hatte, dessen Veröffentlichung ursprünglich im Dezember 2022 geplant war, bevor er auf März 2023 verschoben wurde. Doch nach der Verzögerung erhielt „The Flash“ schließlich im Juni 2022 3-Veröffentlichung wurde Keaton durch Ben Affleck ersetzt, der eine neue Version von Keatons Cameo-Auftritt drehte. Danach veröffentlichte „Aquaman“-Star Jason Momoa ein Foto von ihm und Affleck und bestätigte damit scheinbar seine Rückkehr als Bruce Wayne in der kommenden Fortsetzung.

Nach dieser ganzen Tortur wurde „The Lost Kingdom“ erneut verschoben, diesmal mit einem Veröffentlichungsdatum nach „The Flash“. Das machte Afflecks Auftritt im Wesentlichen überflüssig, da THR berichtete, dass die neueste Version von „Aquaman 2“ „keine Version des Dunklen Ritters enthält“. Und ehrlich gesagt scheint das der beste Weg zu sein. „The Flash“ wurde nicht nur Keatons legendärem Batman nicht gerecht, der Film war auch ein absoluter Kassenschlager, was einmal mehr darauf hindeutet, dass ein kompletter Neustart des DC-Universums überfällig ist.

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