KÖNIG Charles weigert sich, sich von Prinz Harry wegen des „Royal Race Row“-Skandals „emotional erpressen“ zu lassen, wie The Sun verraten kann
In einer niederländischen Version von Omid Scobies Buch Endgame wird der König als eine von „zwei Identitäten“ bezeichnet, die Meghan beschuldigt, „Bedenken“ über die Farbe von Archies Haut geäußert zu haben.
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Der Buckingham Palace weigerte sich, sich zu dem Drama zu äußern, und Harry und Meghan schwiegen.
Quellen aus dem Umfeld von König Charles sagen jedoch, er sei „nicht besorgt“ darüber, dass sein Name in der niederländischen Version erscheint, und bleibe „voller Energie“.
Er hat seinen Freunden gesagt, dass er „von seinem eigenen Sohn nicht emotional erpresst werden wird“, nachdem Harry offenbar seine Kinder in seinem anhaltenden Kampf mit der königlichen Familie benutzt hatte.
Letzten Monat machte das Paar alle darauf aufmerksam, dass sie einer Einladung des Königs folgen würden, dieses Jahr Weihnachten in Sandringham zu verbringen.
Aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass sie nach dem sensationellen Omid-Scobie-Buch zu Weihnachten – oder überhaupt zu Weihnachten – eine Einladung bekommen.
Dies geschah, nachdem in Harrys Namen diese Woche vor dem Obersten Gerichtshof in seinem Streit um 24-Stunden-Sicherheitspersonal eine Erklärung verlesen wurde, in der es hieß, er sei vor fast vier Jahren „gezwungen“, das Vereinigte Königreich zu verlassen
Und sagt, er halte es für unsicher, seine Frau und seine beiden Enkelkinder ohne bewaffneten königlichen Schutz nach Großbritannien zu bringen, um den König und den Rest der königlichen Familie zu sehen.
Scobies Buch behauptete auch, Harry habe seinen Vater angerufen, nachdem er aus Frogmore Cottage vertrieben worden war, und ihn gebeten: „Willst du deine Enkelkinder nicht sehen?“
Eine Quelle sagte: „Der König hat gesagt, dass er von seinem eigenen Sohn nicht emotional erpresst werden wird.“ Er lässt sich von dem Buch nicht beunruhigen und bleibt voller Energie.“
Meg und Harry äußerten in ihrem umfassenden Oprah-Chat im Jahr 2021 schockierende Rassenbehauptungen und behaupteten, ein namentlich nicht genanntes Mitglied der Royals habe Bedenken hinsichtlich der Hautfarbe ihrer zukünftigen Kinder geäußert.
Das Paar behauptete, sie würden ihre Identität niemals preisgeben, da dies „sehr schädlich“ für sie wäre.
Doch zwei Jahre später verblüffte Harry die Welt, als er behauptete, sie hätten nie jemandem Rassismus vorgeworfen und stattdessen gesagt, es handele sich um „unbewusste Voreingenommenheit“.
Der Telegraph enthüllte, dass der König und Meghan die Kommentare in privaten Briefen besprochen hätten.
In der englischen Version von „Endgame“ wurde behauptet, dass in den Briefen tatsächlich „zwei Identitäten“ enthalten seien, doch der Autor Scobie sagte, er könne sie aus rechtlichen Gründen nicht benennen.
Doch in einer niederländischen Übersetzung werden sowohl der König als auch die Prinzessin von Wales genannt, die sich zu Archies Hautfarbe äußerten.
Scobie, 42, bestreitet, jemals die Namen in ein Manuskript geschrieben zu haben, aber beide niederländischen Übersetzer sagen, King und Kate seien in der Version enthalten, die ihnen zugesandt wurde.
Eine dem Herzog und der Herzogin von Sussex nahestehende Quelle bestritt, Scobie die Namen mitgeteilt zu haben.
Obwohl königliche Quellen The Sun sagten, dass es „verschwindend unwahrscheinlich“ sei, dass das Leck aus dem Buckingham Palace stammte.
Es gibt keine Bestätigung dafür, dass die Namen des Königs und der Kate überhaupt in den privaten Briefen auftauchen, die nur wenige Menschen gesehen haben.
Der König sprach in seiner ersten Ansprache an die Nation nach dem Tod von Königin Elizabeth II. im vergangenen September von seiner „Liebe zu Harry und Meghan“.
In einer Fernsehübertragung aus dem Buckingham Palace wünschte er den beiden alles Gute, „während sie ihr Leben im Ausland weiter aufbauen“.
Nur wenige Tage nachdem Harrys schockierende Memoiren „Spare“ in den Bücherregalen erschienen, vertrieb der König die Sussexes aus Frogmore Cottage.
Diesen Sommer gaben sie schließlich die Schlüssel zurück.
Als Harry im September zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung vor den Invictus Games in Deutschland nach London flog, übernachtete er mit seinem Gefolge in einem Hotel.
Harry und Meghan müssen nun 28 Tage im Voraus Bescheid geben, wenn sie zurückkehren und auf einem königlichen Anwesen übernachten möchten, und um Sicherheitsrisiken prüfen zu lassen.
Derzeit verklagt er das Innenministerium wegen dessen Entscheidung, den 24-Stunden-Sicherheitsdienst abzuschaffen, als er und Meghan im März 2020 das Vereinigte Königreich verließen.
Während einer zweitägigen Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof diese Woche hieß es in einer Erklärung von Harry: „Mit großer Trauer für uns beide fühlten sich meine Frau und ich gezwungen, von dieser Rolle zurückzutreten und das Land im Jahr 2020 zu verlassen.“
„Großbritannien ist meine Heimat. Das Vereinigte Königreich ist für das Erbe meiner Kinder von zentraler Bedeutung und ich möchte, dass sie sich genauso zu Hause fühlen wie der Ort, an dem sie derzeit in den Vereinigten Staaten leben.
„Das kann nicht passieren, wenn es nicht möglich ist, sie auf britischem Boden zu schützen.
„Ich kann meine Frau nicht so in Gefahr bringen und angesichts meiner Lebenserfahrungen scheue ich mich davor, auch mich selbst unnötig in Gefahr zu bringen.“
Beobachter stellten fest, dass dies eine Meinungsänderung des Herzogs war, der in seiner Megxit-Erklärung im März 2020 behauptete, er und Meghan hätten sich „entschlossen“, zu gehen, um eine „progressive“ neue Rolle zu schmieden.
In einem Clip, der in seinen Netflix-Dokumentationen im Rahmen seines 100-Millionen-Dollar-Deals mit dem Streaming-Riesen erschien, filmte er sich selbst grinsend, als er aus Großbritannien flog und es als seinen „Freiheitsflug“ bezeichnete.
Und sagte letztes Jahr gegenüber dem amerikanischen Break-TV: „Mein Zuhause ist jetzt, wissen Sie, vorerst die Staaten.“ Und es fühlt sich auch so an.“
Prinz Harry und Meghan haben in den letzten Monaten eine „Liebesbombardierung“ gegen König Charles erlebt.
In Scobies Buch heißt es außerdem, dass Harry, nachdem das in Kalifornien lebende Paar aus Frogmore vertrieben worden war, seinen Vater anrief und sagte: „Willst du deine Enkelkinder nicht sehen?“
Aber sie riefen ihn zu seinem 75. Geburtstag an und spielten eine Aufnahme von Archie, 4, und der zweijährigen Lilibet, die „Happy Birthday“ sangen.
Der König veranstaltete heute zusammen mit der King’s Foundation einen festlichen Empfang unter dem Motto „Celebration of Craft“ in Highgrove.
Ein Sprecher des Königs wollte sich nicht äußern.
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