In Bildern: Das sind die Ausstellungen, die man beim London Gallery Weekend 2023 unbedingt gesehen haben muss


Mit mehr als 125 teilnehmenden Galerien werden bei der Ausgabe 2023 des London Gallery Weekend Mega-Galerien zusammenkommen, um die Lebendigkeit der Galerieszene der britischen Hauptstadt hervorzuheben.

Aufruf an alle Kunstbegeisterten in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs! Das mit Spannung erwartete London Gallery Weekend steht endlich vor der Tür.

Mehr als 125 zeitgenössische Galerien aus ganz London vereinen sich in einer außergewöhnlichen Präsentation der florierenden Kunstszene der Stadt.

An drei Tagen vom 2. bis 4. Juni wirft jeder Tag einen anderen Teil Londons ins Rampenlicht.

Und das Beste daran? Es ist völlig kostenlos für alle!

Die Website der Veranstaltung bietet auch kuratierte Routen von namhaften Persönlichkeiten, darunter Gilbert & George und Larry Achiampong, die online eingesehen werden können.

Hier ist unsere kuratierte Fotogalerie mit einigen der bemerkenswertesten Kunstwerke und Performances der Veranstaltung.

Noch einmal… (Statuen sterben nie)‘ von Isaac Julien im Victoria Miro

„Herz der Dürre“ von Sabine Moritz bei Pilar Corrias

Faust der Wut‘ von Jane Dickson bei Alison Jacques

Eine Einzelausstellung von Cary Kwok im Herald St

Performance-Kunst (Für den Weidenbaum) von Li Hei Di

Skulpturenwerk von Ali Cherri bei Nicoletti

Und ich sah einen neuen Himmel’ von Larry Achiampong in Copperfield

Keramikarbeiten von Narumi Nekpenekpen bei Soft Opening

‘itsanosofadog’ von Amanda Moström bei Rose Easton

‘Begegnen’ von Claude Viallat und Lee Ufan in der Pace Gallery

Performance-Kunst (kein Zentrum, sondern ein Netz) von Nicole Bachmann

Die sieben Todsünden‘ von Chris Ofili bei Victoria Miro

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