Globaler Demokratiegipfel: Verdrängt Biden eine US-Weltanschauung?

US-Präsident Joe Biden veranstaltet einen zweitägigen Gipfel zur Demokratie, an dem Delegierte aus aller Welt virtuell teilnehmen. Auffällig durch Abwesenheit von der Gästeliste sind Russland und China. Erstere wirft Biden eine „Kalte-Kriegs-Mentalität“ vor, während letztere das Ereignis als „Witz“ abtun, der nichts anderes als finsteren Imperialismus widerspiegele. Aber was soll durch eine solche Veranstaltung erreicht werden? Die Podiumsdiskussion von Mark Owen diskutiert die Vorzüge des Gipfels für Demokratie. .
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