Die zunehmenden Huthi-Angriffe im Roten Meer geben Anlass zur Besorgnis über den Seehandel


Zunehmende Angriffe der mit dem Iran verbündeten militanten jemenitischen Huthi-Gruppe auf Schiffe im Roten Meer stören den Seehandel, da führende globale Frachtunternehmen ihre Route um das Kap der Guten Hoffnung umleiten, um den Suezkanal zu meiden. Laut US-Beamten seien am Montag mehrere „Projektile“ aus dem von den Huthi kontrollierten Gebiet auf ein Schiff im südlichen Roten Meer abgefeuert worden. Die Huthi-Bewegung hat eine Reihe von Raketen- und Drohnenangriffen auf Schiffe in der Region gestartet, die ihrer Meinung nach eine Reaktion auf Israels Angriff auf den Gazastreifen seien.

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