Der Vorsitzende des Finanzausschusses des Senats von Louisiana, der Republikaner Bodi White, kritisierte am Freitag das Ministerium für Verkehr und Entwicklung (DOTD) des Staates laut ter Associated Press.
Mit dem Status, um ungefähr zu empfangen 7 Milliarden US-Dollar aus dem kürzlich von Präsident Joe Biden unterzeichneten Infrastrukturpaket diskutierte der Staat DOTD in einer Sitzung des gemeinsamen Haushaltsausschusses des US-Repräsentantenhauses und des Senats.
“Wenn ich in ein System komme, das nicht funktioniert, kann ich es nur in die Luft jagen und von vorne anfangen”, sagte White während des Treffens gegenüber dem stellvertretenden DOTD-Sekretär Eric Kalivoda und nannte die Abteilung auch “dysfunktional”.
Der Gesetzgeber, einschließlich White, drückte seine Frustration über das Tempo der Bauprojekte im Bundesstaat aus, als er die Projekte überprüfte, die die 563 Millionen US-Dollar an früherer Bundeshilfe.
Derzeit hat Louisiana einen Auftragsbestand von 15 Mrd.
In Bezug auf seinen “Blow it up” -Kommentar sagte White, er wolle, dass der Gesetzgeber des Bundesstaates die Möglichkeit einer Umstrukturierung von DOTD evaluiere, und verwies dabei auf spezifische Projekte, die seit Jahren in Arbeit seien und, wie er sagte, selbst nach Erhalt der Finanzierung zu langsam vorankamen.
Ein anderer Republikaner, der Abgeordnete Barry Ivey, sagte, seine Wähler „vertrauen euch allen nicht, es zu erledigen“ und sind skeptisch, dass DOTD das neue Bundesgeld effektiv und schnell verwenden wird.
Zusätzlich zu Geldern für Straßen und Brücken wird der Infrastrukturentwurf in Höhe von 1 Billion US-Dollar dem Staat Mittel für öffentliche Verkehrsmittel, Breitband-Internetverbesserungen, Flughäfen, Upgrades der staatlichen Wassersysteme, Risikomanagement für Hurrikane und andere Stürme und mehr zukommen lassen.
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Der Gesetzgeber hat in den letzten Jahren versucht, deutlich mehr Geld in Verkehrsprojekte zu lenken, war jedoch mit dem Bautempo frustriert. Sie haben auch Hunderte von Millionen in Geld für die Bergung von Ölunfällen zur Fortbewegung.
Mehrere Gesetzgeber, meist Republikaner, kritisierten die Agentur als zu bürokratisch und zu politisiert bei der Auswahl der Projekte.
Kalivoda antwortete, dass nur 5% des Budgets des Ministeriums die Verwaltungskosten decken, und er sagte, dass viele der Projekte, die der Gesetzgeber als politisiert kritisierte, entweder von den Gesetzgebern selbst ausgewählt wurden oder Entscheidungen des Gouverneurs und nicht des Ministeriums betrafen.
White war in seinen Beschwerden am härtesten und sagte, die Führer der Legislative wollten eine “große Renovierung” der Agentur durchführen.
„Mit dem Geld, das wir dir geben, schaffst du nichts. Es dauert ewig“, sagte er zu Kalivoda.
White wies das neue Geld, das Louisiana voraussichtlich für Straßen und Brücken aus dem von Biden verfochtenen und unter Mitwirkung von Louisianas US-Senator Bill Cassidy, einem Republikaner, verhandelten, parteiübergreifenden Infrastrukturgesetz als “Kleingeld” abtun soll.
Kalivoda stellte fest, dass Louisiana von den 7 Milliarden US-Dollar, die Louisiana in den nächsten fünf Jahren für Autobahn- und Brückenarbeiten garantiert erhält, 4,8 Milliarden US-Dollar davon bereits über die traditionelle Bundesstraßenfinanzierungsformel erwartet.
Aber er wies auch darauf hin, dass Louisiana in der Lage sein wird, in anderen wettbewerbsfähigen Förderprogrammen, die verfügbar sein werden, um Milliarden von Dollar zu konkurrieren.