Der Intel 18A-Prozess könnte ARM durch die Integration in mobile SoCs als ersten Kunden gewinnen


Intels 18A-Knoten der nächsten Generation hat in der Branche großes Interesse geweckt. Ein Analyst führte an, dass ARM einer der ersten Kunden sein könnte, der den neuen Prozess nutzt.

Der 18A-Prozess von Intel könnte der nächste Durchbruch für das Gießereigeschäft des Unternehmens sein

Nun ist die Entwicklung nicht neu, da wir vor einiger Zeit berichteten, dass Intel und ARM einen langfristigen Vertrag für die Entwicklung mobiler SoCs der nächsten Generation unterzeichnet haben, die vermutlich Intels 18A-Prozesstechnologie nutzen. Allerdings hat Ming-Chi Kuo, Analyst bei TF International Securities, eine hoch angesehene Quelle in der Branche, das Engagement von ARM bekräftigt, mit Intel Foundry zusammenzuarbeiten, um einen großen Einfluss auf die Mobilfunkbranche zu erzielen und möglicherweise Unternehmen wie Qualcomm und MediaTek herauszufordern.

Ming-Chi Kuo gibt bekannt, dass ARM mit Intel zusammenarbeitet, um seine Prozessor-IP für die Integration des 18A-Prozesses von Intel zu optimieren. Beide Unternehmen suchen für die Zukunft nach einem „hybriden“ Ansatz, der keinen großen Risikofaktor mit sich bringt und möglicherweise zu günstigeren Kosten führen kann. Die Analysten führen an, dass Intel 18A in den kommenden Chips von ARM zum Einsatz kommen könnte, was tatsächlich eine Revolution für beide Unternehmen darstellen könnte, da sie auf eine Gelegenheit warten, in der Branche Fortschritte zu machen.

Es wird gemunkelt, dass die anfängliche Implementierung nicht sehr wettbewerbsfähig ist. da ARM und Intel derzeit planen, die Versandmengen zu erhöhen. Die Zusammenarbeit wird jedoch auf Interesse in der HPC-Branche stoßen, da sie sich aufgrund der rasanten Entwicklung der GenAI-Entwicklung derzeit in einem massiven Aufschwung befindet.

Es durchläuft nun einige der mit dem 18A-Prozess von Intel erwarteten Fortschritte und wird RibbonFET-Transistoren zusammen mit einer neuen „PowerVia“-Bereitstellungsmethode verwenden, die voraussichtlich erhebliche Leistungszahlen mit sich bringen wird. Es wird offengelegt, dass wir mit 18A von Generation zu Generation eine Verbesserung um 10 % sehen könnten, was in der Fertigungsindustrie eine hohe Zahl darstellt. Die Nutzung des Intel 18A-Prozesses in der Chipentwicklung könnte tatsächlich die Leistungszahlen verbessern und Unternehmen wie ARM in eine Wettbewerbsposition bringen.

Die tatsächliche Integration von Intels 18A-Prozess in ARM-Chips wird jedoch erst im nächsten Jahr erfolgen, vorausgesetzt, dass IFS keine Verzögerungen bei der Herstellung und den Fertigungsphasen erleidet. Darüber hinaus wird erwartet, dass der Prozess auch in Intels Lunar-Lake-CPUs der nächsten Generation zum Einsatz kommt, die voraussichtlich im Jahr 2025 auf den Markt kommen, sodass man sagen kann, dass die Zukunft für Intel und seine Gießereiabteilung tatsächlich großartig ist.

Nachrichtenquelle: Mittel

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