Der britische Dramatiker Alexander Zeldin über die Nutzung des Theaters, um uns das Leben näher zu bringen

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„Eine einfache Feier eines gewöhnlichen Lebens“ – so beschreibt der britische Dramatiker und Regisseur Alexander Zeldin seine neueste Show „The Confessions“. Basierend auf stundenlangen Gesprächen mit seiner eigenen Mutter zeichnet das Stück ein intimes Porträt der Reise einer Frau durch ihr eigenes Leben, vom Australien der 1940er Jahre bis zum heutigen London. Wie Zeldins frühere Arbeit zur Erforschung sozialer Ungleichheiten ist sie sowohl persönlicher als auch gesellschaftlicher Natur. Er sprach mit Alison Sargent über seine Herangehensweise an das Theater und seinen Wunsch, Menschen die Intensität ihres eigenen Lebens näher zu bringen.

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