Davos 2024: Mongolei über Soft-Power-Diplomatie beim Weltwirtschaftsforum

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Das Weltwirtschaftsforum ist nach einer Woche intensiver Diskussionen, Networking und Konsensbildung im verschneiten Schweizer Bergkurort Davos zu Ende gegangen. Zu den kleineren teilnehmenden Nationen gehörte auch die Mongolei, die die Veranstaltung nutzen möchte, um auf der globalen Bühne für sich zu werben, da sie versucht, ihre Wirtschaft zu diversifizieren und die Beziehungen außerhalb ihrer traditionellen Verbündeten Russland und China zu stärken. Yuka Royer von FRANCE 24 sprach am Rande der Treffen mit dem Kulturminister des Landes.

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