Das Unternehmen kehrt in die Gewinnzone zurück


Dies ist keine Anlageberatung. Der Autor hält keine Position in einer der genannten Aktien. Wccftech.com verfügt über eine Offenlegungs- und Ethikrichtlinie.

Intel (NASDAQ: INTC) hat nun seine Gewinne für das zweite Quartal 2023 bekannt gegeben und übertraf damit bei weitem die Konsenserwartungen hinsichtlich seiner Umsatz- und Gewinnkennzahlen.

Intel (NASDAQ: INTC) veröffentlicht die Ergebnisse für das zweite Quartal 2023

Für die drei Monate, die am 30. Juni 2023 endeten, meldete Intel einen Non-GAAP-Umsatz von 12,90 Milliarden US-Dollar. Die Zahl übertraf die Konsenserwartungen.

(Alle Zahlen sind in Milliarden Dollar angegeben)

Hier ist die Leistung der Geschäftssegmente von Intel im zweiten Quartal 2023:

Im zweiten Quartal 2023 verzeichnete IFS das höchste Wachstum, während NEX mit einem Wachstum von -38 Prozent der Nachzügler blieb.

Der folgende Auszug aus der Gewinnmitteilung des Unternehmens enthält ergänzende Informationen zu den Plattformumsätzen:

Schließlich erzielte das Unternehmen einen Gewinn pro Aktie (Non-GAAP) von 0,13 US-Dollar und übertraf damit die Konsenserwartungen von -0,03 US-Dollar. Intel hatte bei der Bekanntgabe seiner Gewinne für das erste Quartal 2022 einen Non-GAAP-EPS von -0,04 US-Dollar prognostiziert.

Intel hatte für das erste Quartal 2023 einen GAAP-Verlust von 2,8 Milliarden US-Dollar gemeldet, was einen neuen Rekord darstellt. Diesmal belief sich der GAAP-Gewinn des Unternehmens auf 1,5 Milliarden US-Dollar.

Hier ist Intels Prognose für das dritte Quartal 2023:

Die Anleger reagierten positiv auf die jüngste Gewinnmitteilung von Intel, wobei die Aktie im nachbörslichen Handel derzeit um rund 6 Prozent zulegte.

Ertragskontext

Intel hatte in den letzten Quartalen aufgrund der schwachen Nachfrage der PC-Hersteller bei gleichzeitig erhöhten Lagerbeständen Probleme.

Das Marktforschungsunternehmen IDC hat bereits ermittelt, dass die weltweiten PC-Lieferungen um zurückgegangen sind 13,4 Prozent auf Jahresbasis im zweiten Quartal 2023 aufgrund der schwachen Nachfrage sowohl von Verbraucher- als auch von Handelsorganisationen. Intel geht davon aus, dass sich der PC-Markt im zweiten Halbjahr 2023 erholen wird.

Auch die sinkenden Margen des Halbleitergiganten geben den Anlegern Anlass zur Sorge, da der zunehmende Wettbewerb weiterhin seinen Tribut fordert. Der CEO des Unternehmens, Pat Gelsinger, geht davon aus, dass die bereinigten Bruttomargen von Intel im zweiten Halbjahr 2023 weiterhin über 40 Prozent liegen werden.

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