Benötigen Sie Hilfe beim Schreiben dieses Papiers? Fragen Sie das neue ChatGPT-ähnliche KI-Tool von Grammarly


Der Schreibassistent Grammarly ist mit einem neuen generativen KI-gestützten Assistenten auf den Zug der künstlichen Intelligenz aufgesprungen.

GrammarlyGO wird nächsten Monat in der Beta-Form eingeführt und wird mehr tun, als nur auf Ihre Grammatikfehler hinzuweisen. Es lernt Ihren Schreibstil und schreibt im Grunde Ihre Inhalte für Sie.

Grammarly argumentiert, dass die Funktion eine Möglichkeit ist, schlechtes Schreiben daran zu hindern, „die Produktivität und Leistung des Unternehmens zu beeinträchtigen“. Es verspricht, „sehr relevanten Text mit einem Verständnis für persönliche Stimme und Markenstil, Kontext und Absicht zu generieren – Menschen und Unternehmen Zeit zu sparen und gleichzeitig ihre einzigartigen Bedürfnisse zu berücksichtigen“. Übersetzung: Überlassen Sie uns Ihre schreckliche Kopie.

GrammarlyGO startet im April und wird mit denselben E-Mail-, Social-Media- und Textverarbeitungsanwendungen und Websites wie Grammarly arbeiten, um maßgeschneiderte Entwürfe zu verfassen, auf Nachrichten zu antworten, ausführlich umzuschreiben und Ideen zu generieren.

„Es wird auf einzigartige Weise relevante, kontextbewusste Vorschläge bieten, die der persönlichen Stimme und dem Markenstil Rechnung tragen, während es unserer Philosophie der erweiterten Intelligenz treu bleibt, um den Kunden die Kontrolle über ihr Erlebnis zu geben.“ sagt(Öffnet in einem neuen Fenster) Rahul Roy-Chowdhury, globaler Produktleiter für Grammarly.

„GrammarlyGO wird es Kunden ermöglichen, Zeit zu sparen, ihre Kreativität zu steigern und mehr zu erledigen – Einzelpersonen dabei zu helfen, ihr Potenzial auszuschöpfen, und Unternehmen dabei zu helfen, ihre Arbeitsweise zu verändern“, fügt er hinzu.

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GrammarlyGO ist in den kostenlosen (in ausgewählten Märkten) und kostenpflichtigen Professional-, Bildungs- und Entwicklerstufen verfügbar und für einzelne Benutzer standardmäßig aktiviert, die es in ihren Einstellungen deaktivieren können. Geschäfts- und Bildungsadministratoren müssen sich derweil für ihre Organisationen anmelden.

Generative KI hat seit dem Start von ChatGPT im letzten Herbst für Aufsehen gesorgt, und die Technologiebranche bemüht sich, ihre eigenen KI-basierten Tools einzuführen. Eine Branche, die es nicht liebt: Bildung. Lehrer müssen nun feststellen, ob ein Teil der von Schülern eingereichten Arbeiten tatsächlich von KI erstellt wurde, was einige Schulen dazu veranlasst, ChatGPT aus ihren Netzwerken zu verbannen.

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