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Enormer Anstieg bei Live-TV-Spielen

Von 2025 bis 2026 werden bis zu 270 Prem-Spiele live übertragen, wobei die Vereine kurz davor stehen, sich auf die neuen TV-Pakete zu einigen.

Beim heutigen Treffen der 20 Top-Führungskräfte stellten die Ligabosse den Vereinen den vorgeschlagenen neuen Spielplan vor.

Der neue Vertrag, der voraussichtlich nächste Woche bestätigt wird, sieht die Live-Übertragung von zwischen 260 und 270 Spielen pro Saison vor, eine deutliche Steigerung gegenüber den 200 Spielen, die in den aktuellen TV-Verträgen mit Sky, TNT Sport und Amazon gezeigt werden.

Es wird davon ausgegangen, dass die Reduzierung auf fünf „Pakete“ von derzeit sieben zu einer Erhöhung der Samstagabendspiele um 19.45 Uhr führen wird, obwohl die Prem-Chefs darauf bestehen, dass die Idee von Sonntagabendspielen verworfen wurde.

Alle vier „Midweek“-Spielpläne werden in voller Länge gezeigt, und die Vereins- und Ligachefs sind sich einig in ihrer Hoffnung, dass das Angebot weiterer Spiele den Wert des Inlandsvertrags steigern wird, wenn die Pakete in den kommenden Wochen „ausgeschrieben“ werden.

Die Zuversicht, dass dies geschieht, wird zunehmen, wenn die Regierung der Liga die Genehmigung erteilt, den Rundfunkveranstaltern Vierjahresverträge anzubieten, im Gegensatz zu den bisher auf dem Tisch liegenden Verträgen über drei Saisons.

Damit sind die Auslandsverträge für den Zyklus 2025–28 bereits höher als beim aktuellen Dreijahresvertrag, bei dem erstmals TV-Rechte aus dem Ausland die inländischen Verträge überholten.

Der französische Sender Canal + einigte sich auf einen neuen Vertrag für das französischsprachige Europa und die Tschechische Republik, der 10 Prozent über dem aktuellen Paket liegt und den Gesamtwert der Auslandsverträge über den bestehenden Wert von 5,5 Milliarden Pfund erhöht.


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