Amnesty warnt vor eskalierender dschihadistischer Gewalt in Burkina Faso

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Sicherheitskräfte und bewaffnete Gruppen begehen in der afrikanischen Sahelzone Kriegsverbrechen gegen Zivilisten. Der Amnesty-Bericht: Der Tod schleicht sich langsam auf uns ein: Leben unter Belagerung in Burkina Faso konzentriert sich auf Verbrechen gegen Zivilisten in vielen Orten Burkina Fasos. Das Land erlebte zwei Militärputsche, zuletzt im September, als Kapitän Ibrahim Traoré die Macht übernahm.

In der Demokratischen Republik Kongo ist die Inflation zu einem Wahlthema geworden. Bei Sportveranstaltungen rufen die Leute auf der Tribüne „Dollars Ekita“ – ein Ruf in der Landessprache Lingala, der fordert, den Preis des Dollars zu senken.

Der US-Dollar wird bei großen Transaktionen in der Hauptstadt Kinshasa verwendet und ist auch die Währung der Wahl für Lebensmittel, Restaurantbesuche und mehr. Doch der Wechselkurs zur Landeswährung, dem kongolesischen Franc, schwankt täglich und liegt in Kinshasa zuletzt bei 2.500 Francs pro Dollar. Die Inflation ist für die Einwohner der Stadt zu einer großen Sorge geworden. Angesichts der bevorstehenden Wahlen erwarten viele Kongolesen, dass die Regierung Maßnahmen zur Senkung der Quote ergreifen wird.

König Charles und Königin Camilla haben ihren Staatsbesuch in Kenia beendet. Der König traf sich mit religiösen Führern christlicher, hinduistischer, muslimischer und afrikanischer traditioneller Glaubensrichtungen, als er die älteste Moschee der Region Ostafrika und die anglikanische Kathedrale von Mombasa besuchte.

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