Der neueste GLC von Mercedes-AMG ist ein Plug-in-Hybrid mit 671 PS


Die für 2024 aktualisierte Linie wird 2024 in Kanada in zwei Modelle – den GLC 43 und den Hochleistungs-63 – auf den Markt kommen

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Mercedes-AMG hat seine neuen GLC-Modelle vorgestellt, darunter sein erstes AMG-Performance-Modell, das auch ein Plug-in-Hybrid ist – und das mit einem Vierzylindermotor über 200 PS mehr leistet als der turbogeladene V8, den es ersetzt. Die neuen SUVs verfügen serienmäßig über eine Hinterachslenkung, einen heckbetonten Allradantrieb und ein adaptives Fahrwerk.

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Der neue Mercedes-AMG GLC 43 wird im ersten Quartal 2024 in Kanada in den Handel kommen; während der GLC 63 SE Performance im dritten Quartal als Modelljahr 2025 folgen wird, wobei die Preise kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben werden.

Der GLC 43 verfügt über einen 2,0-Liter-Vierzylindermotor mit elektrischem Turbolader, der 416 PS und 369 lb-ft Drehmoment leistet – und bei niedrigeren Motordrehzahlen durch seinen riemengetriebenen Starter-Generator einen Leistungsschub von 13 PS erhält. Nach Angaben des Autoherstellers handelt es sich um den weltweit einzigen Serienmotor mit einem elektrischen Abgasturbo, der über den gesamten Drehzahlbereich des Motors ein sofortiges Ansprechverhalten ermöglicht. Von null auf 100 km/h dauert es 4,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt elektronisch begrenzt 250 km/h. Wie andere AMG-Motoren, die am Firmenstandort in Affalterbach, Deutschland, hergestellt werden, wird er komplett von einer Person gebaut. Es ist mit einem AMG Neungang-Automatikgetriebe ausgestattet.

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Unter der Haube des GLC 63 SE Performance steckt der gleiche Motor, allerdings mit einem größeren Turbolader mit höherem Luftdurchsatz. Alleine leistet er 469 PS und 402 lb-ft Drehmoment – ​​was ihn laut AMG zum stärksten Serien-Vierzylinder der Welt macht – aber das ist erst der Anfang. An der Hinterachse befindet sich ein Elektroantrieb, und wenn Gas und Strom zusammenarbeiten, leistet der GLC 63 zusammen 671 PS und 752 lb-ft Drehmoment und beschleunigt in 3,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Der Allradantrieb nutzt eine Antriebswelle zwischen Vorder- und Hinterachse. Sollten die Hinterräder durchdrehen, kann die Antriebskraft des Elektromotors nach vorne übertragen werden, um den Vorderrädern mehr Kraft zu geben.

Während das Elektroaggregat in erster Linie der Leistungssteigerung dient, kann das Fahrzeug unter bestimmten Bedingungen auch rein elektrisch fahren. Seine 6,1-kWh-Batterie wird an das Stromnetz angeschlossen und über ein 3,7-kW-Bord-Wechselstromladegerät aufgeladen – und über das regenerative Bremssystem erhält er zusätzlichen Saft. Da es eher auf Leistungsschübe als auf Langstreckenunterstützung ausgelegt ist, sorgt das High-Rekuperation-System dafür, dass bei kräftiger Beschleunigung immer elektrische Unterstützung zur Verfügung steht.

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Die neuen Modelle heben sich vom regulären GLC durch ihren AMG-spezifischen Kühlergrill und die Frontschürze, die Heckschürze im Diffusor-Stil, die Seitenschwellerverkleidungen und die Doppelendrohre ab, die beim 43 rund sind; und trapezförmig auf der 63.

Zu den serienmäßigen oder verfügbaren Ausstattungsmerkmalen im Inneren gehören Performance-Sportsitze, Polsterung aus Nappaleder oder Kunstleder und Mikrofaser, AMG-Sportpedale, beleuchtete Einstiegsleisten und ein mit Leder oder Mikrofaser umwickeltes, unten abgeflachtes Lenkrad mit Aluminiumwippen und Fahrmodus Zifferblätter – fünf Modi für die 43 und acht für die 63.

Das Infotainmentsystem umfasst AMG-spezifische Funktionen und Anzeigen, die horizontal oder vertikal im Bildschirm angezeigt werden können. Ein optionaler AMG Track Pace Datenlogger zeichnet Geschwindigkeit, Beschleunigung und Lenkwinkel zehnmal pro Sekunde auf und zeigt Rundenzeiten sowie Trainings- und Analysetools an.

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Jil McIntosh

Jil McIntosh ist auf Neuwagenbewertungen, Autotechnik und Oldtimer spezialisiert, darunter auch auf die beiden Fahrzeuge aus den 1940er-Jahren in ihrer Garage.

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