Das sind die günstigsten Ratenkredite

Frau am Laptop

Ratenkredite sind teurer geworden. Ein Vergleich lohnt sich daher.

(Foto: Imago/Westend61)

Köln Das Konto zu überziehen kann teuer werden – seit der Zinswende gilt das mehr denn je. Etwas günstiger ist es in der Regel, einen Ratenkredit aufzunehmen. Das ist ein befristeter Kredit mit festem Zins und regelmäßigen Rückzahlungsraten in gleichbleibender Höhe.

Aber auch hier schlagen sich die hohen Leitzinsen in den Kreditkonditionen nieder. Das zeigt eine aktuelle Auswertung von Online-Ratenkrediten durch die Frankfurter FMH-Finanzberatung, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.

Die Beratung hat Kredite über 10.000 Euro mit einer Laufzeit von 36 Monaten verglichen. „Die analysierten Ratenkredite sind in den vergangenen zwölf Monaten deutlich teurer geworden“, sagt FMH-Datenanalyst Carlos Lopes da Costa. „Je nach Bonität sind die Zinsen um mindestens 50 Prozent gestiegen.“

Trotzdem habe er mit noch höheren Raten gerechnet. „Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins in der gleichen Zeit schließlich um 750 Prozent von 0,5 auf 4,25 Prozent angehoben“, sagt der Analyst.

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