Athen Wer griechische Banken immer noch und allein mit Schuldenkrise verbindet, hat übersehen, wie sich das Land und mit ihm seine Geldhäuser verändert haben. Denn gute Gewinne haben Anlegerinnen und Anleger gemacht, die vor einem Jahr griechische Bankaktien gekauft haben.
In den vergangenen zwölf Monaten legte der Athener Bankenindex FTSEB 87 Prozent zu. Allein seit Jahresbeginn 2023 beträgt das Indexplus 58 Prozent. Jetzt stehen die vier systemischen Geldinstitute – Alpha Bank, Eurobank, National Bank of Greece (NBG) und Piraeusbank – vor Veränderungen in ihrer Aktionärsstruktur.
Der staatliche Bankenrettungsfonds Hellenic Financial Stability Fund (HFSF) beginnt in diesem Monat mit der Veräußerung seiner Anteile an den vier Großbanken. Der Rückzug des Fonds zeigt: Die Institute stehen wieder auf eigenen Beinen.
Die vier großen Banken stehen stabil da
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