400 Beteiligungen – Wo OpenAI-Gründer Sam Altman überall mitmischt

Sam Altman

Altman ist der CEO von OpenAI, hält jedoch keine Anteile an dem Unternehmen. Dafür aber an zahlreichen anderen Firmen.

(Foto: Bloomberg)

New York Als Chef von OpenAI tourte Sam Altman in den vergangenen Wochen um die Welt. Er traf Bundeskanzler Olaf Scholz ebenso wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, den französischen Präsidenten Emmanuel Macron sowie weitere Regierungsvertreter in Indien, Südkorea, Jordanien und Katar. Altmans Mission: weltweit seine Sicht auf die sogenannte generative Künstliche Intelligenz (KI) und den von OpenAI entwickelten Chatbot ChatGPT zu verbreiten.

Dabei unterscheidet sich Altman in einem wichtigen Aspekt von vielen anderen Tech-CEOs: Er hält nahezu keine Anteile an OpenAI. Er habe schon „genug Geld“, sagte er erst im Juni auf einer Technologiekonferenz in San Francisco erneut.

Der OpenAI-Chef mehrt auf anderen Wegen sein Vermögen. Über verschiedene Vehikel soll Altman in rund 400 Start-ups investiert sein, wie das Technologieportal „The Information“ berichtet.

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