Quebec stellt einen neuen Rekord für COVID-19-Krankenhauseinweisungen auf und meldet 23 Todesfälle


Auch die Zahl der Patienten auf der Intensivstation wegen des Virus ist auf einem Allzeithoch

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Die Zahl der Patienten in Quebec, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, ist um 140 auf ein Allzeithoch von 2.436 gestiegen, berichtete die Provinz am Sonntag.

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Von diesen Patienten befinden sich 256 auf der Intensivstation, das sind 11 mehr als am Vortag und ebenfalls ein neuer Rekord.

Ungeimpfte Quebecer, die nur 17,5 Prozent der Bevölkerung der Provinz ausmachen, machten nach Angaben des Gesundheitsministeriums 35 Prozent der neuen Krankenhauseinweisungen aus.

Der Anstieg der Krankenhausaufenthalte kam, als Quebec am Sonntag 11.007 neue COVID-19-Fälle meldete.

Der gleitende 7-Tage-Durchschnitt für Neuinfektionen, der nur die von der Provinz durchgeführten PCR-Tests berücksichtigt, liegt jetzt bei 14.751.

In der Provinz wurden seit der ersten Meldung im Februar 2020 insgesamt 739.293 Infektionen bestätigt.

Quebec gab auch bekannt, dass dem Virus 23 weitere Todesfälle zugeschrieben wurden, was die Zahl der Todesopfer in der Provinz auf 11.940 erhöht.

Quebec hat nun an sechs aufeinanderfolgenden Tagen mehr als 20 Todesfälle gemeldet, nachdem zwischen dem 5. März 2021 und dem 3. Januar 2022 jeden Tag eine niedrigere Zahl gemeldet wurde.



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