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Marvel hat ein neues (und offizielles) Buch veröffentlicht, das die Zeitleistendebatte von Spider-Man: Homecoming endgültig beendet.
Wenn Sie versuchen, die Marvel-Filme der Reihe nach anzusehen, könnten zwei kleine Details in „Homecoming“ Sie aus der Fassung bringen. Sowohl eine Zeitkarte als auch eine Aussage von Vulture besagen, dass der Film acht Jahre später spielt – unmittelbar im Anschluss an die Eröffnungsszene, die direkt nach der Schlacht von New York in „The Avengers“ spielt. Im neuen Buch mit dem Titel „The Marvel Cinematic Universe: An Official Timeline“ taucht Lokis ganz persönliche Miss Minutes auf, um die Luft zu reinigen.
„Redline-Alarm! Hallo nochmal! Adrian Toomes sagt, die Schlacht von New York sei acht Jahre her, dieses Ereignis aber erst vier Jahre zurück“, sagt Miss Minutes auf Seite 173 des Buches (via IGN). „Das ist ein echter Kopfzerbrechen für uns – ich vermute, dass ein Analyst die Akte verlegt hat.“
Die Ereignisse des Films spielen sich zwei Monate nach „Captain America: Civil War“ ab, also im Jahr 2016 – und nicht wie bei der scheinbar zufälligen Wahl von 2020. Mit der nun korrigierten Zeitleiste spielt sich „Spider-Man: Homecoming“ zwischen Black Panther und Black Panther ab Doctor Strange – nicht umgekehrt.
Es macht Sinn, dass sie Miss Minutes (gesprochen von Tara Strong im MCU) hinzuziehen, um die Sache klarzustellen, da sie tatsächlich die Hüterin der Heiligen Zeitlinie ist.
„The Marvel Cinematic Universe: An Official Timeline“ ist ab sofort im Handel erhältlich. Weitere Informationen finden Sie in unserem Leitfaden zu allen neuen Marvel-Filmen und -Shows, über die Sie Bescheid wissen müssen.
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