Frankfurt Die Deutsche Bank zeigt Interesse am Münchener Neobroker Scalable Capital. Das erfuhr das Handelsblatt aus Finanzkreisen. Demnach gab es bereits Kontakt zwischen dem größten deutschen Kreditinstitut und Scalable-Eigentümern. Die Bank prüfe, ob Scalable für die Strategie des Instituts interessant sein könnte – ob als Beteiligungsziel, als Kooperationspartner oder auch gar nicht. Die Gespräche befinden sich den Insidern zufolge noch in einem frühen Stadium.
Zu den Scalable-Investoren zählen unter anderem der US-Vermögensverwalter Blackrock und der chinesische Technologiekonzern Tencent. Die Deutsche Bank wollte sich auf Anfrage nicht äußern. Eine Scalable-Sprecherin teilte mit, dass das Unternehmen Gerüchte nicht kommentiere.
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