ZZTEST FEAT Allergietipps für das Leben im Freien, Gartenarbeit, Wandern

Probieren Sie diese Tipps aus, um das Leben im Freien, die Gartenarbeit und das Wandern trotz Ihrer Allergien zu genießen.

Dickes davon: Wird das Gras hoch? Tragen Sie beim Mähen eine Maske. Nichts Besonderes – eine preiswerte Malermaske funktioniert gut.

Hoch und trocken: An heißen, trockenen und windigen Tagen ist die Pollenbelastung am höchsten. Überprüfen Sie die Wettervorhersage, bevor Sie Pläne schmieden.

Gute Düfte, schlechter Sinn: Allergisch gegen Insektenstiche? Verwenden Sie keine parfümierten Deodorants, Parfüme, Shampoos oder Haarprodukte. Tragen Sie beim Wandern einen Epi-Stift.

Alarmstufe Orange oder Rot? Verzichten Sie auf Bewegung im Freien. Hohe Schadstoffbelastungen machen Allergene noch wirksamer.

Geboren um zu rennen? Verlegen Sie das morgendliche Joggen (oder Spazierengehen) auf den Abend. Der Höhepunkt der Pollen- und Schimmelbildung liegt zwischen 5 und 10 Uhr

Lindern Sie den Juckreiz: Linderung des Juckreizes bei Giftefeu, Eiche oder Sumach. Feuchte Kompressen auf den Ausschlag legen. Galmeilotion oder Antihistaminika-Tabletten helfen ebenfalls.

Hast du eine Sonnenbrille? Vergessen Sie nicht, sie zu tragen. Jalousien halten Pollen von den Augen fern – außerdem schützen sie vor schädlichen UV-Strahlen.

Einchecken: Lässt Sie ein schnelles Joggen oder eine Radtour keuchen und niesen? Bevor Sie losfahren, überprüfen Sie den Pollenflug. Oder gehen Sie in ein Fitnessstudio.

Giftpflanzen-Smarts: Lassen Sie Ihre Haustiere nicht in Waldgebieten in der Nähe von Giftefeu, Gifteiche oder Sumach herumlaufen. Sie können das Öl auf ihrem Fell nach Hause tragen.

Präventiver Angriff: Kommen Sie nächstes Jahr zum Thema Allergien. Beginnen Sie einige Wochen vor Beginn der Pollensaison mit der Einnahme von Allergiemedikamenten.

Backup-Plan: An warmen, windigen Morgen ist die Pollenzahl am höchsten, an kühlen, regnerischen Tagen am niedrigsten. Wenn Sie die Natur lieben, planen Sie Ihre Tage.

Ambrosia-Alarm: Wenn Sie allergisch gegen Frühlingspollen sind, reagieren Sie wahrscheinlich empfindlich auf Ambrosia im Herbst. Ambrosia gedeiht zu dieser Jahreszeit

Tun Sie es einfach: Lieben Sie Wandern, Golfen, Radfahren? Lassen Sie nicht zu, dass Allergien Ihr Leben bestimmen. Suchen Sie einen Allergologen auf. Die Behandlung macht den Unterschied.

Wetterwarnung: Wenn ein Gewitter aufzieht, bereiten Sie sich auf einen Allergieanfall vor. Der Wind wirbelt Schimmelpilzsporen und winzige Pollenpartikel auf.

Harken Sie es ein? Wenn Sie allergisch gegen Schimmel sind, vermeiden Sie das Harken von Blättern – oder tragen Sie eine Maske. Lagern Sie Brennholz draußen.

Mit Liebe duschen: Haustiere bringen Pollen ins Haus. Am besten spritzen Sie den Hund ab, bevor Sie ihn hineinlassen.

Pollenpatrouille: Am Ende des Tages entfernt ein Spritzer Kochsalzlösung die Pollen aus der Nasenschleimhaut – damit Sie leichter atmen können.

Nieselige Tage: An kühlen Regentagen ist die Pollenbelastung am niedrigsten. Ziehen Sie sich für den Nieselregen richtig an – und genießen Sie Ihren Lauf oder Spaziergang. Was ist ein bisschen Regen?

Bündeln: Kalte Luft kann empfindliche Atemwege reizen. Wenn Sie an einem kalten Tag im Freien trainieren, bedecken Sie Mund und Nase mit einem Schal.

Schutzmaske: Wenn Sie laufen, tragen Sie ein Kopftuch über Nase und Mund. Schutzbrille tragen. Dies schützt Lunge und Augen vor Allergenen.

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