Warum Patricia Arquette das Freddy-Franchise nach „A Nightmare On Elm Street 3“ aufgab


„A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master“ folgte hauptsächlich einer Figur namens Alice (Lisa Wilcox), die mit Arquettes Kristen aus dem vorherigen Film beste Freundin sein soll. Kristen kehrte zwar zurück, wurde nun aber von Tuesday Knight gespielt. Kristen und Alice hatten durch komplexe mythologische Details, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte, abwechselnd die Fähigkeit, in die Träume anderer Menschen einzudringen. „The Dream Master“ sollte sehen, wie sowohl Kristen als auch Alice diese Kräfte ausübten. Arquette hatte das Franchise jedoch auf Anhieb überwunden und wollte sich selbst als Schauspielerin herausfordern. Im Bloody Flicks-Interview sagte sie:

„Sie haben mich gebeten, zurückzukommen [part 4] Aber zu dieser Zeit fing ich an, in fleischigere Rollen zu schlüpfen. Ich hatte gerade einen Film der Woche über Teenagerschwangerschaften mit dem Titel „Daddy“ gedreht und es gefiel mir wirklich, tiefer in meine Arbeit einzusteigen. Ich liebe das Horror-Genre und das Freddy-Franchise, aber ich wollte unbedingt auch andere Dinge als Schauspieler ausprobieren.

In „Daddy“ sind übrigens Dermot Mulroney und Danny Aiello in den Hauptrollen zu sehen, und er ist auf zu sehen Tubi und weiter Freevee. Danach nahm Arquettes Schauspielkarriere Fahrt auf. Sie trat 1988 in dem Sam-Shepard-Film „Far North“ mit Jessica Lange auf und trat in Episoden von „Thirtysomething“, „The Outsiders“ und „Tales from the Crypt“ auf. Ihr wahrer Durchbruch gelang ihr 1993, als sie in Tony Scotts wildem Streifen „True Romance“ auftrat. Seitdem spielte sie die Hauptrolle in der TV-Serie „Medium“ und gewann einen Oscar für ihre Leistung in Richard Linklaters „Boyhood“.

Ihr Spielfilmdebüt „Gonzo Girl“ wurde gerade beim Toronto International Film Festival uraufgeführt.

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