„Warum Männer“: Eine Kritik an der Unvermeidlichkeit männlicher Dominanz

PERSPEKTIVE
PERSPEKTIVE © FRANKREICH 24

Unsere Perspective-Gäste sind zwei Anthropologen, die die etablierte kritische Denkweise in Frage stellen, dass Gewalt, Unterdrückung und Ungleichheit die natürliche Ordnung der Dinge seien. Sie kritisieren die etablierte Arbeit von Professoren wie Steven Pinker, Jared Diamond, Yuval Noah Harari und Jordan Peterson – und behaupten, dass ihre Ansichten darüber, dass männliche Dominanz die natürliche Ordnung sei, „Fantasie seien, die sich als Wissenschaft ausgibt“. Ihr neues Buch „Why Men“ ist ihr Gegenentwurf und stützt ihre Theorie auf Gleichnisse vom Toilettenfrosch und dem Leben der Paviane. Nancy Lindisfarne und Jonathan Neale sprechen mit Gavin Lee von FRANCE 24.

source site-29

Leave a Reply